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Aktualisiert: 4. November 2025


Dagegen gingen wahrscheinlich von diesen halbfreien Etruskern die Anfaenge derjenigen Zivilisation aus, die wir spaeterhin bei den Kelten und ueberhaupt den Alpenvoelkern finden.

Bemerkenswert ist es auch, dass den meisten europaeischen Staemmen, den Lateinern, Kelten, Deutschen und Slawen der Name des Meeres gemeinsam ist; sie muessen also wohl vor ihrer Scheidung die Kueste des Schwarzen oder auch des Kaspischen Meeres erreicht haben.

Dabei fiel vor allem ins Gewicht das Verhaeltnis der asiatischen Hellenen zu den seit einem Jahrhundert daselbst angesiedelten Kelten. Diese hatten die kleinasiatischen Landschaften foermlich unter sich verteilt und ein jeder der drei Gaue erhob in seinem Brandschatzungsgebiet die festgesetzten Tribute.

Es ist dasselbe aber nicht bloss keltisch, sondern auch deutsch, die Wurzel unseres "Amt"; wie ja auch das Gefolgwesen selbst den Kelten und den Deutschen gemeinsam ist. Von grosser geschichtlicher Wichtigkeit waere es, auszumachen ob das Wort und also auch die Sache zu den Kelten von den Deutschen oder zu den Deutschen von den Kelten kam.

Er hatte in dem schwierigen Sizilischen Kriege gegen Hamilkar seine Schule gemacht und in den letzten Feldzuegen gegen die Kelten sein Fuehrertalent wie seine persoenliche Tapferkeit glaenzend bewaehrt.

Allein toerichterweise schlug man die Hilfstruppen ab und schickte Gesandte; und noch toerichter meinten diese, den Kelten durch grosse Worte imponieren und, als dies fehlschlug, gegen Barbaren ungestraft das Voelkerrecht verletzen zu koennen: sie nahmen in den Reihen der Clusiner teil an einem Gefecht und der eine von ihnen stach darin einen gallischen Befehlshaber vom Pferde.

Sein ritterliches Wesen machte ihm das Eingehen auf die spanische Weise leicht und erweckte bei dem spanischen Adel fuer den wahlverwandten wunderbaren Fremdling die gluehendste Begeisterung; nach der auch hier wie bei den Kelten und den Deutschen bestehenden kriegerischen Sitte der Gefolgschaft schworen Tausende der edelsten Spanier, zu ihrem roemischen Feldherrn treu bis zum Tode zu stehen, und Sertorius fand in ihnen zuverlaessigere Waffengefaehrten als in seinen Landsleuten und Parteigenossen.

Der roemische Staat war in einer Verfassung, wie sie auch in festgegruendeten und einsichtigen Aristokratien wohl eintritt. Was man wollte, wusste man wohl; es geschah auch manches, aber nichts recht noch zur rechten Zeit. Laengst haette man Herr der Alpentore und mit den Kelten fertig sein koennen; noch waren diese furchtbar und jene offen.

Allein wenn den Griechen nur von einer Seite her fuer ihre Nationalitaet Gefahr drohte, so sahen sich die Kelten zugleich von zwei Landesfeinden bedraengt, und es war natuerlich, dass man bei dem einen vor dem anderen Schutz suchte und dass, wenn die eine Keltenpartei sich den Roemern anschloss, ihre Gegner dagegen mit den Deutschen Buendnis machten.

Die schwere Reiterei, bestehend aus den mit Labienus eingetroffenen Kelten und Deutschen und allerlei darunter eingereihten Leuten, war ohne Jubas roemisch geruestete Reiterschar 1600 Mann stark.

Wort des Tages

djemen

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