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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Insbesondere gewann Florenz, das seit Giotto die Führerschaft in der Malerei übernommen hatte, seit der Mitte des Trecento auch in der Plastik die fast ausschließliche Herrschaft. Im Boden von Florenz keimt die junge Pflanze, hier entfaltet sie sich rasch zur herrlichen Blüte und reift zur Frucht, deren Samen in ganz Italien die bildnerische Thätigkeit aufsprießen läßt.
So gährt und keimt der Saame um uns her hier noch als leiser, kaum verstandener Wunsch im Herzen ruhend, dort ausgebrochen zu voller Kraft und Wirklichkeit, mit der reifen Frucht seiner gepackten Kisten und Kasten.
Söller. Nichts! das will ich auch nicht sagen, Daß es was weiter ist. Denn in den ersten Tagen, Wenn so das Mädchen keimt, da liebt sie eins zum Spaß, Es krabbelt ihr ums Herz, doch sie versteht nicht, was. Mit sanfter Freundlichkeit schleicht Amor, der Betrüger; Wer keinen Tiger kennt, der läuft vor keinem Tiger. Und sie versteht es nicht, warum die Mutter schmält.
Nur er vielleicht erklärt die Widerstandskraft, die Geduld, die Leidensüberwindung, die beispiellose Vitalität des Stammes. Rache für das Erlittene zu üben, keimt wahrscheinlich als Beschluß seit Geschlechtergedenken in ihrer Seele, wuchert in ihrem Zellgewebe sozusagen; was vermag dagegen der andersgeartete Einzelne? Was beweist er dagegen?
Befriedigt ist das Tier nur und der Weise, Den Menschen, die gleich mir und gleich den meisten Ward das Bedürfnis als ein Reiz und Stachel Von ew'gen Mächten in die Brust gelegt, Bedürfnis das sich sehnt nach der Befried'gung Und dort auch noch zu neuen Wünschen keimt. Hat auch das Land was ihm zur Not genug; An unsern Grenzen wohnen andre Völker, Die streben vor und mehren ihre Macht.
So ist also alles in der großen Gotteswelt einer beständigen Veränderung unterworfen, der Same keimt empor, hebt sich zum Baume hinan, und geht, wenn er seine Bestimmung vollbracht hat, zur Erde über, um durch seine aufgelösten Theile die Natur zu ergänzen und zu verjüngen und so vergehen auch Welten zur Verjüngung und Verherrlichung der großen Schöpfung!!! Zusatz.
Freude den ewigen Göttern! doch uns auch Freude verleihe! Die Früchte sind zum Pflücken, so das Leben auch. Hier keimt das Leben, dort der Tod. Wenn ich samt Kind von den Göttern einmal verlassen bin, Grund ist auch dafür. Was recht und gut, trag´ ich mit mir herum. Mit andern weinen oder jubeln, nicht geziemt´s. Blicke oft zu den Sternen empor als wandeltest du mit ihnen.
»Die Unglückliche,« erwiderte Frau von Imhoff leise, »an Liebe allein hatte sie nicht genug.« »Ich trage keine Schuld,« fuhr der alte Mann fort. »Oder doch nicht mehr, als dem sterblichen Leib überhaupt zukommt. Schuldig sind alle, die wir da wandeln. Aus Schuld keimt Leben, sonst hätte unser Stammvater im Paradies nicht sündigen dürfen.
Tieck, der durch den »Gothland« auf Grabbe aufmerksam geworden war, läßt ihn nach Dresden kommen. Von neuem keimt der Schauspielergedanke. Aber Dresden wird zur Katastrophe. »Es war im Frühling 1823,« erzählt Tiecks Biograph Köpke, »als ein Fremder zu Tieck ins Zimmer trat, eine schwächliche Figur, ein bleiches Gesicht, von Sorge und Leidenschaft zerstört.
Farne des Bodens zeigen sich im Walde vielfach auch auf den Stämmen; Carludovica Plumieri, die in den dunkelen Urwäldern der kleinen Antillen so häufig an den Bäumen klettert, keimt bald im Boden, bald auf der Rinde. Dasselbe gilt von verschiedenen Sträuchern und Bäumen.
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