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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Speise nimmt er auf in seinen Leib, Da treten wirkende Gewalten auf Und weben fort und fort mit Fasern und Gefaess Und zimmern ihm sein Haus; kein Koenigsschloss Mag sich vergleichen mit dem Menschenleib! Ich aber hab sie hin zu Tausenden geworfen, Um einer Torheit, eines Einfalls willen, Wie man den Kehricht schuettet vor die Tuer.
Die Nächte, welche die Gesandten hier verbrachten, waren keineswegs angenehm; sie froren ungemein und wußten sich kaum vor der Kälte zu schützen; in der Frühe hatte regelmäßig weißer Reif die Wiesen überzogen. Auch am Tage bot sich ihren Augen gerade kein liebliches Bild. Rings um den Palast lag Schmuz, Asche und Kehricht knöcheltief oder in großen Haufen.
Wenn ihn das Aufräumweib vor mir auf den Kehricht wirft, schau ich nicht einmal darnach hin. Es entspricht auch nicht meiner Überzeugung, daß man Zersplittertes wieder kitten soll. In diesem Fall habe ich mich entschlossen, die Überzeugung zu verleugnen. Ich dachte, es sei gut, es sei nützlich. Ich dachte, ich könne Ihnen damit etwas beweisen. Verstehen Sie mich noch immer nicht?«
Auf jedem Treppenabsatz stehen Kisten, alte Stühle und Schränke, alles schief und wackelig, Lappen sind zum Trocknen aufgehängt, die Fensterscheiben eingeschlagen; Waschkübel stehen da mit allem möglichen Schmutz, mit Unrat und Kehricht, mit Eierschalen und Tischresten; der Geruch ist schlecht ... mit einem Wort, es ist nicht schön.
Ferner galt es, sich mit deutscher Grammatik zu beschäftigen, die Kunst der Komparation zu erlernen und ganz reinlich und gradlinig Betrachtungen untereinander zu schreiben, wie zum Beispiel: »Horn ist durchsichtig, Glas ist durchsichtiger, Luft ist am durchsichtigsten.« Worauf man sein Diktatheft zur Hand nahm, um Sätze zu studieren wie diesen: »Unsere Hedwig ist zwar sehr willig, aber den Kehricht auf dem Estrich fegt sie niemals ordentlich zusammen.« Bei dieser Übung voller Versuchungen und Fußangeln hatte die Absicht bestanden, daß man Hedwig, willig und fegt mit einem ch, Estrich mit g und Kehricht womöglich ebenfalls mit einem g schreiben sollte, und das hatte man denn auch gründlich besorgt, weshalb nun die Korrektur vorgenommen werden mußte.
Wir fuhren auf zwei Kalessen, weil wir uns als Selbstführer durch das Gewühl der Stadt nicht durchzuwinden getrauten. Der Fahrende schreit unaufhörlich: "Platz, Platz!", damit Esel, Holz oder Kehricht Tragende, entgegenrollende Kalessen, lastschleppende oder frei wandelnde Menschen, Kinder und Greise sich vorsehen, ausweichen, ungehindert aber der scharfe Trab fortgesetzt werde.
Man hat nur Sinn für den Kehricht und das Gerümpel einer Zeit, um darin zu wühlen und Nachlese zu halten; wenns hoch kommt, ergibt sich die Darstellung eines äußerlich glänzenden Ereignisses mit der Zugabe von trefflichen pragmatischen Maximen, wie sie ins Puppenspiel gehören. Mit dieser spöttischen Polemik betreten wir wieder den Kampfplatz der neuen Richtung.
Es ist die Zeit der Könige nicht mehr: was sich heute Volk heisst, verdient keine Könige. Seht doch, wie diese Völker jetzt selber den Krämern gleich thun: sie lesen sich die kleinsten Vortheile noch aus jedem Kehricht! Sie lauern einander auf, sie lauern einander Etwas ab, das heissen sie "gute Nachbarschaft." Oh selige ferne Zeit, wo ein Volk sich sagte: "ich will über Völker Herr sein!"
Eine sehr große Anzahl von Menschen, teils mittlern Alters, teils Knaben, welche meistenteils sehr schlecht gekleidet sind, beschäftigen sich, das Kehricht auf Eseln aus der Stadt zu bringen.
»Siehe, ich bin Dein ekles Tier, eine vernutzte Sache, ein verbrauchter und abgegriffener Gegenstand, ein abgelegter Rock, den man zum Trödler schenkt, ein Spülicht, ein Kehricht, ein Abfall . . .« III Die Große Stunde Von Dagny kamen noch zwei Briefe. Der eine lautete: »Lieber Jean! Bis heute habe ich es ausgehalten, Dir nicht zu schreiben. Ich dachte auch, Du würdest kommen.
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