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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der kleine Nadelkönig besah den Schaden durch seine große Brille, ließ durch seinen Lehrburschen dem Kaufherrn die Hosen herunterziehen und gab diesem einen langen weiten Rock zur Bedeckung, bis die Hosen wieder zugenäht wären. Und damit dem Herrn die Zeit nicht lang würde, bat der Schneider ihn, sich so lange in ein anderes Gemach zu seinen Töchtern zu verfügen.

Der Sanitätsrat, der einen fremden Kaufherrn oder Gelehrten vor sich zu haben glaubte, sagte, er könne ihm ein vortreffliches Mittel empfehlen, er möge doch eine Vorstellung von Sturreganz besuchen, davor halte die hartnäckigste Verdüsterung nicht stand. Da habe der Patient schwermütig geantwortet: so ist mir nicht zu helfen, denn Sturreganz bin ich selber.

Ein Nachgeben just jetzt dämpft die Erregung, macht den Ständeausschuß gefügig für die Weinsteuer, und die Ermäßigung der Zoll- und Mautgebühren könnte zur Sicherung des immerhin noch stattlichen Ertrages durch Bestimmungen fixiert werden. Auch meine ich submissest und unmaßgeblichst, daß beregtes Wohlwollen manchen Kaufherrn abhält vor

Leonardus entfernte sich, um seinen Anzug zu verschönern, und Ludwig wandte sich wieder zu dem alten Herrn, der ihn neben sich zum Sitzen nöthigte, und da noch Niemand von den erwarteten Gästen kam, mit ihm ausschließliche Unterhaltung begann, die freilich bald genug wieder den Kaufherrn kundgab.

Aber eben die so plötzliche Durchbrechung der Etikette will dem stolzen Kaufherrn nicht gefallen, sie verletzt durch ihre Außerordentlichkeit.

Der Bischof mit der Nichte ritt auf Paßau an. 1348 Als es da den Bürgern der Stadt ward kund gethan, Das Schwesterkind des Fürsten, Kriemhild wolle kommen, Da ward sie wohl mit Ehren von den Kaufherrn aufgenommen.

Meine Freundin Adele, die Gattin des Kaufherrn, dessen Warengewölbe dem großen Tore des Erzdomes gegenüber ist, hat mir von euch erzählt. Wenn ihr es für gut findet, den Knaben auch in irgend etwas zu unterrichten, so ist es eurem Ermessen überlassen, wie und wie weit ihr es tut.<« »Ich konnte auf diese Worte nichts antworten; ich war sehr errötet

Das vergrämte Antlitz des Kaufherrn erhellte sich für einen Augenblick, doch Alts Stimme klang wie immer hart, als der Unbeugsame, welcher infolge der aufregenden Flucht der vielgeliebten Tochter kränkelte, dem Faktor zurief: „Laß ihn herein und hindere jegliche Störung!“

Ich stand in der großen Straße auf den Schrittsteinen, an jenem Laden mit dem Kaufherrn scherzend; auf einmal tritt ein Laufer, groß, wohlgekleidet, an mich heran, einen silbernen Teller rasch vorhaltend, worauf mehrere Kupferpfennige, wenige Silberstücke lagen.

Der Kämmerer hielt es geraten, den Kaufherrn zur Beschwichtigung in das Wartezimmer zu geleiten, und in der Stube angelangt, bat er um stilles Verhalten, bis die Meldung beim Fürsten erfolgt sein würde. „In welchem Betreff soll ich Euch melden?“ „Sagt nur: ein Vater, dem die Tochter schändlich geraubt geworden, will fragen, ob des Fürsten Arm zur Sühne stark und lang genug sei!“

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