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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er rupft sie zum Erbarmen, kein Mauen hilft der armen, vor Schmerz tut sie 'nen Satz. Hätt ich dich doch gefressen, ich gute Katz, ich feine Katz; ein Untier bist du worden, wirst mich gewiß noch morden, du Ungetüm von Ratz. Er sprang ihr auf den Rücken: "Hei, Schöne Katz, hei, feine Katz, jetzt habe ich zu sagen, mußt mich als Reiter tragen auch ohne Zaum und Latz.
»Na, Kinder, dann wären wir ja wieder mal bei dem alleinseligmachenden Gesprächsstoff! Ich bin auch sehr für den Krieg. Ihr beide bleibt auf dem Felde der Ehre, ich kehre als lorbeergeschmückter Sieger nach Hause zurück. Erb' das Majorat und heirate die Annemarie.« »Fatzke,« sagte der Aeltere lachend. »Aber wollen wirklich noch 'ne Weile Skat spielen, was wir hier reden, ist für die Katz.
»Kleines Völkchen, unsre Sahne Nascht es von der Milch, und läßt Unbedeckt die Schüssel stehen, Und die Katze säuft den Rest. »Und die Katz' ist eine Hexe, Denn sie schleicht, bei Nacht und Sturm Drüben nach dem Geisterberge, Nach dem altverfallnen Turm. »Dort hat einst ein Schloß gestanden, Voller Lust und Waffenglanz; Blanke Ritter, Fraun und Knappen Schwangen sich im Fackeltanz.
Gockel aber legte den Sack, worin die böse Katze mit ihren Jungen stack, in die Kapelle und die Eule trat mit ihren drei Jungen vor den Sack hin und sprach: Ich komm zu richten und zu rechten Mit meinen drei Söhnen und Knechten; Nun höret ihr armen Sünder, Katz Schurrimurri und Kinder, Du Mack, du Benack und du Gog, Du Magog und du Demagog, Die ihr seid arme Sünderlein, Ein Exempel muß statuiret seyn.
"Hätt' ich nur 'nen Hund", dacht' ich, "oder 'ne Katz' zur Hand, auf die würd' ich losfahren, und die da unter der Wand glaubten, es gelte ihr." Lautes Räuspern und In-die-Hände-Klatschen der Saufbrüder bringt mich zur Verzweiflung. Nichts fällt mir bei, über mein Zögern erbost, sieht Lene mich giftig an. "Schlag' der Teufel drein!" fluch ich und hoffe, dabei in den Gang zu kommen.
Sonderbarer Vorfall. Gluthahn. Jetzt frag' ich dich zum letztenmal, ob du weinen willst? Die rote Nase und die hunderttausend Falten, als wenn s' für jede Sünd' ein Strichel hätt' im G'sicht. Und Augen hat s' als wie eine Katz'. Pfui Teuxel! Das ist ein niederträchtiger Bube, kaum halt' ich mich zurück. Komm her, es lohnt die Müh', dich näher zu betrachten.
Nixnutzigs Gfliederwerk, nit wahr is's, so is die Horlacher-Lies net! Freilich hot die Mahm gsagt: hingehst und einschmeichelst dich! Als ob ich a Katz wär! Aber kein Red, dös tu ich net. Aber furt von hoam bin i gern, u mein, wie gern!
Auch meinem Bräutigam und mir Hilf sicher in das Mäusereich, Die Katz, das ungeheure Thier, Macht mich vor Schreck ganz todtenbleich! O hättest du ein Bischen nur Von Mausgeschmack und Mausnatur. O wüßtest du, wie weiß und zart, Wie lieblich ich an Leib und Seel, Gar nicht nach andrer Mäuseart, Ja unter allen ein Juwel, Du littest lieber selbst den Tod, Als du mich ließ'st in Katzennoth.
"Und die Katz ist eine Hexe, Denn sie schleicht, bei Nacht und Sturm, Drüben nach dem Geisterberge, Nach dem altverfallnen Turm. "Dort hat einst ein Schloß gestanden, Voller Lust und Waffenglanz; Blanke Ritter, Fraun und Knappen Schwangen sich im Fackeltanz. "Da verwünschte Schloß und Leute Eine böse Zauberin; Nur die Trümmer blieben stehen, Und die Eulen nisten drin.
Dem Einen die Perle, dem Andern die Truhe, O Wilhelm Wisetzki, du starbest so fruhe Doch die Katze, die Katz ist gerettet. Der Balken brach, worauf er gekommen, Da ist er im Wasser umgekommen Doch die Katze, die Katz ist gerettet. Wir folgten der Leiche, dem lieblichen Knaben, Sie haben ihn unter Maiblumen begraben, Doch die Katze, die Katz ist gerettet.
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