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Aktualisiert: 22. Juni 2025


In diesem Vertrage erklärte Karl, sich öffentlich zur katholischen Religion zu bekennen, seine Waffen mit denen Ludwigs zur Unterdrückung der Vereinigten Provinzen zu verbinden und die ganze Land- und Seemacht Englands aufbieten zu wollen, um die Rechte der Bourbons auf die große spanische Monarchie zu unterstützen.

Die schrecklichsten Dinge trugen sich aber während des achtzehnten Jahrhunderts in der katholischen Schweiz zu .

Die folgenden Bände enthalten unter dem Titel des »Aberglaubens« nichts anderes, als eine Zusammenstellung derjenigen auf die sieben Sakramente der katholischen Kirche bezüglichen Lehren, welche von dieser als Irrlehren verworfen sind.

Aus diesem Grunde hatte er sich zum Rundkopf bekannt, und immer eine freudigere Aufregung gezeigt, wenn er katholischen Priestern ankündigte, daß sie lebendig aufgeschnitten werden und mit eigenen Augen ansehen sollten, wie ihre Eingeweide ins Feuer geworfen würden, als wenn er ein gewöhnliches Todesurtheil aussprach.

Ueber den Unterschied zwischen dem protestantischen und dem katholischen Gottesdienst gehe ich hinweg, aber jeder vernünftige Mensch wird es für ganz naturgemäß und selbstverständlich halten, daß ich nicht vier Jahre lang an dem letzteren teilnehmen, ja sogar aktiv an ihm beteiligt sein konnte, ohne von ihm beeinflußt zu werden. Wir sind doch keine Steine, von denen alles Weiche abprallt!

Nur von England bezahlt, hat er für dieses die grösste Vorliebe, obgleich er alle Abend für die Königin Isabella dreimal zu Gott betet, während Wilhelm und Victoria nur einmal in seinem Gebete genannt werden, denn Herr Surur ist eifriger Katholik und muss deshalb doch der katholischen Fürstin einen kleinen Vorzug geben.

Die zitierte Zeile hatten wir unter Begleitung durch das Harmonium nachzusingen. Aehnliches war mir in einem katholischen Gesellenvereinshaus nicht passiert. In München zum Beispiel war an der Wand der Stube, in der wir zu zweit schliefen, ein gedrucktes Gebet angeschlagen mit dem Ersuchen, es vor dem Zubettgehen zu beten. Von einem moralischen Zwang keine Spur.

»Ich bin Geistlichersagte der Brasilianer, sich hoch emporrichtend, »und nachdem Ihre frühere Frau den katholischen Glauben angenommen hat, habe ich sie mit Dom Franklin nach dem Ritus unserer Kirche zu unlöslicher Verbindung zusammengegeben.« »Eine verheirathete Fraurief Pilger wieder, dem sich fast die Sinne bei dem eben Gehörten verwirrten.

Nach dem gewöhnlichen Gange der Dinge würden die Sympathien der Höfe von Wien und Madrid ohne Zweifel einem Fürsten gehört haben, der gegen Unterthanen, und namentlich einem katholischen Fürsten, der gegen ketzerische Unterthanen kämpfte, aber alle diese Sympathien wurden jetzt durch ein mächtigeres Gefühl beherrscht.

Natürlich vermochte sie in der katholischen Kirche, der sie mit Leib und Seele anzugehören vermeinte, weder eine vom heiligen Geist geleitete göttliche Einrichtung noch den fortgesetzten Christus zu erblicken.

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