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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Katholische Kritiker, die anstatt auf sachlichem Gebiete zu bleiben, ihre Angriffe auf das persönliche hinüberspielten, haben mir in einem Atem vorgeworfen, daß ich Protestant sei und mich von meiner Frau habe scheiden lassen. Wie unlogisch! Grad weil ich als Protestant gelte, hat kein Mensch das Recht, mir den zweiten Vorwurf zu machen.

Er setzte nach Tisch die Unterredung fort, und indem er aufgestanden die linke Hand auf den Tisch stemmte, mit der rechten seine Worte begleitete, und von der Rede selbst rednerisch redete, so schien er in dem Augenblick uns überzeugen zu wollen, daß er selbst der geschickte Kaufmann sei. Wir gaben ihm Beifall, und er kam von dem Vortrage auf die Sache selbst. Er lobte die katholische Religion.

Weil zu einem Orgelwerk die Mittel noch nicht beisammen waren, stiftete einer einen trompetentönigen Quiekkasten; ein gemischter Chor studierte kurzerhand alte katholische Meßstücke ein, die man der erhöhten Feierlichkeit wegen und weil niemand den Text verstehen konnte, lateinisch sang.

Die katholische Kirche und der Klerus ist ein sehr mächtiger Factor in Frankreich, dessen freien und rückhaltslosen Beistand wir uns sichern müssen. Und außerdem,“ fuhr er fort, „widerstrebt auch meinem religiösen Gefühl eine Erkaltung der Beziehungen zwischen meiner Regierung und dem heiligen Stuhl.“

Aus meiner Stellung zum Protestantismus machte ich kein Hehl, und als ich einmal freimütig erklärte, daß der Katholizismus mir weit anziehender sei, meinte mein Begleiter vorsichtig: »Sie sollten sich mit unserer Kirche näher vertraut machen, wenn sie Ihnen, wie es den Anschein hat, die Idee des Christentums deutlicher repräsentiert.« »Die Idee des Christentums?!« erwiderte ich lächelnd. »Nein, Hochwürden, mit ihr hat die katholische Kirche nichts zu tun!

»Den kennen Sieunterbrach ich überrascht. »Da fand ich die Beschreibung geheimer Zusammenkünfte von Frauen mit sehr sinnenstarken Wesen, genannt Inkubus; niemals hatte ich etwas gehört, was meine Einbildungskraft mehr entflammte. Irgendwo ausserhalb der Gesellschaft einen übersinnlichen Verkehr zu haben, der mit keinem menschlichen Mass zu messen ist, der darum auch keine menschlichen Sittengesetze verletzen, noch eine Dame gesellschaftlich kompromittieren kann, denn was der katholische Verfasser da von Todsünde spricht, gilt ja nicht für uns Protestanten das schien mir eine so unerhört geniale Idee, eines wirklich vollkommenen Gottes würdig, um besonders intelligente Gläubige zu belohnen, die ihre Handlungen vor der

Um ein Beispiel zu nehmen: so weiss ein deutscher Staatsmann wohl, dass die katholische Kirche niemals mit Russland gleiche Pläne haben wird, ja sich viel lieber mit den Türken verbünden würde, als mit ihm; ebenso weiss er, dass Deutschland alle Gefahr von einem Bündnisse Frankreichs mit Russland droht.

Dieser Aufseher ist mir ein lieber, väterlicher Freund gewesen, und wir haben, als er später pensioniert war und nach Dresden zog, noch lange in lieber, achtungsvoller Weise mit einander verkehrt. Der katholische Katechet hieß Kochta.

Die verbündeten Regierungen wollten mit der Vorlage 14 neuen Vergehen die strafrechtliche Verfolgung sichern. Bismarck war allezeit ein Gewaltmensch; jede ihm unbequeme oder unangenehme Zeitströmung glaubte er durch Anwendung von staatlichen Gewaltmitteln aus der Welt schaffen zu können. So die katholische, die Polen-, die sozialistische Bewegung.

Bonaventura Giffard, der katholische Bischof von Madura, ward Präsident. In der Kapelle wurde katholischer Gottesdienst gehalten und an einem Tage zwölf Katholiken als Collegiaten aufgenommen. Einige servile Protestanten bewarben sich um die Aufnahme, wurden aber abschläglich beschieden.

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