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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie berief mehrere der alten Gefolgsleute ihres Vaters, eifrige Anhänger des Hauses der Amaler, greise Helden von großem Namen im Volk, Waffenbrüder und beinahe Jugendgenossen des alten Hildebrand, zu sich nach Ravenna, besonders den weißbärtigen Grippa, den Mundschenk Theoderichs, der dem Waffenmeister an Ruhm und Ansehn kaum nachstand: sie überhäufte ihn und die andern Gefolgen mit Ehren, übertrug Grippa und seinen Freunden das Kastell von Ravenna und ließ sie schwören, diese Feste dem Geschlecht der Amaler sicher zu erhalten.

Einst hatte der Tyrann ein Kastell erobert und die Empörer, die es gehalten hatten, zum Schwerte verurteilt. Der erste beste Kriegsknecht schwang es. Da kniete, um den Todesstreich zu empfangen, ein schöner Knabe, dessen Züge den Tyrannen fesselten. Ezzelin glaubte die seinigen zu erkennen und fragte den Jüngling nach seinem Ursprung.

Wo die sind, kann ich mir wohl denken, mein theurer Henri! entgegnete der Prinz Statthalter, und du sollst sie sehen, doch glaube ich, dir ungleich Anziehenderes im Kastell Doorwerth, dem Besitzthum meines theueren Freundes des Grafen von Rhoon und Pendrecht, zeigen zu können. Hier? Und mir? Wie so, Oranien?

Rings um das von einem tiefen und breiten Wassergraben umgebene Kastell, dessen Bauart ganz die alter niederländischer Schlösser war, der wir so häufig auf Bildern und Kupferstichen begegnen, standen hohe Bäume, Eschen und Rüstern, uralt und von mächtigem Umfang der Stämme, und deckten ganz den Anblick der Gebäude.

Man hielt einen Basaltfelsen für ein Kastell, man salutirte es durch Aufhissen der spanischen Flagge und warf das Boot aus, um sich durch einen Officier beim Commandanten des vermeintlichen Forts erkundigen zu lassen, ob die Engländer in der Umgegend kreuzten.

Nach Vespuccis Abreise durchstreifte er dann zusammen mit fünf Kameraden aus dem Kastell zahlreiche Länder und gelangte schließlich durch einen wunderbaren Zufall nach Taprobane und von dort nach Caliquit. Hier hatte er das Glück, portugiesische Schiffe anzutreffen, auf denen er schließlich wider Erwarten heimkehrte

Der Verräter van Lens hat sich in das Kastell geworfen; er läßt täglich mit brennenden Pfeilen auf die Häuser schießen, und schon ist der reichste Teil der Stadt in Asche gelegt. Herr Arnold van Oudenaarde ist den Kortrijkern zu Hilfe gekommen, ihre Feinde sind jedoch zu zahlreich.

Der blutige Johannes, Gott hau’ ihn nieder, gräbt sich wie ein Dachs an unser Kastell Tiberii: und hat er das, dann: gute Nacht, Neapolis! Gestern Abend hat er eine Schanze auf dem Hügel über uns vollendet und wirft uns Brandpfeile auf die Köpfe. Ich wollt’ ihn heute Nacht aus seinem Bau werfen, ging aber nicht.

Nach dem Tode dieses Mannes und da die Rolle des Mantels nicht erwiesen war, fanden die Richter keine hinreichenden Gründe, um die beiden Söhne Cenci oder die beiden Frauen auf die Folter zu legen. Man führte sie alle vier auf das Kastell St. Angelo, wo sie mehrere Monate ganz ruhig verlebten.

So will ich es Ihnen verrathen und will auch gestehen, daß ich neulich nicht nahe bei Ihrem Kastell landete, um es zu plündern oder um zu zechen, sondern, daß mein Auftrag, dessen ich mich auch vollkommen entledigt habe, dahin ging, die Beschaffenheit der bereits vorhandenen Schanzen zu untersuchen; ich fand aber keine als die halbverfallene Dünen- oder Hünenschanze.

Wort des Tages

ibla

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