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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Mit dem Spinnrocken verdiente sie Milch und Butter, um die Kartoffeln zu kochen, die sie pflanzte, und ein kleiner Witwengehalt, den der Armenpfleger jährlich auszahlte, nachdem er ihn jedesmal einige Wochen über den Termin hinaus in seinem Geschäfte benutzt, reichte gerade zu dem Kleiderbedarf und einigen anderen kleinen Ausgaben hin.

Je mehr sie sich dem Hofe näherte, desto glücklicher fühlte sie sich. Es war Herbst, und eine emsige Zeit mit einer Menge Arbeit stand bevor. Aber gerade diese verschiedenen Arbeiten waren es, warum einem das Leben daheim nie langweilig und einförmig geworden war. Unterwegs hatte sie gesehen, daß die Leute bei der Kartoffelernte waren, und diese war natürlich jetzt auch daheim im Gange. Nun mußten zuerst Kartoffeln gerieben und Kartoffelmehl gemacht werden. Es war ein milder Herbst gewesen, und sie hätte so gerne gewußt, ob wohl der Garten schon ganz eingeheimst sei? Nun, der Kohl stand doch jedenfalls noch draußen; aber ob wohl der Hopfen schon gepflückt und die

Rebekka aber, als sie von »sieben Mark die Woche« hörte, vergaß all ihre Sparsamkeit, lief in die Küche und schob noch ein Stück Rindertalg unter die Kartoffeln, und als sie auch da noch ziemlich trocken ausschauten, griff sie leichtsinnig nach dem Teekessel und goß einen gewaltigen Strahl Wassers in die Pfanne, daß eine mächtige Wolke wie eines Dankopfers zu den Himmlischen emporstieg.

Wollte er einen marinierten Hering essen, so setzte man ihm Kartoffeln in der Schale und Apfelmus vor. Und keiner weigerte sich, dies zu nehmen und zu bezahlen, denn Jeder wußte, die Blamage kommt dann hinterher. Bessere Gäste hatten keine so gewöhnlichen Witze zu befürchten. Die ließ man warten. "Der muß erst noch reif werden," pflegte der Lügenschmied zu sagen.

Es ist die von Bredemayer und Willdenow beschriebene Sickingia erythroxylon. Man baute hier neben einander Bananen, Kartoffeln und Kaffee. Das Dorf ist sehr klein und die Kirche noch nicht ausgebaut. Ihre Stimmung war von der unsrigen sehr verschieden. Wir dagegen konnten die wilde Schönheit der Gegend, die Fruchtbarkeit des Bodens, das angenehme Klima nicht genug rühmen.

Großmutter meinte, daß es viel besser wäre, wenn der Keller ihm und die Kartoffeln uns gehörten. Der Hof war grad so groß, daß wir fünf Kinder uns aufstellen konnten, ohne einander zu stoßen. Hieran grenzte der Garten, in dem es einen Holunderstrauch, einen Apfel-, einen Pflaumenbaum und einen Wassertümpel gab, den wir als "Teich" bezeichneten.

Während dieser Zeit setzte die Frau Rothfuß ihre Abendsuppe an, klimperte mit den Eisenringen am kleinen Herd und schälte Kartoffeln, und als das getan war und die Suppe sicher auf schwachem Feuer stand, ging sie mit der Küchenlampe ins Wohnzimmer hinüber und stellte sich vor dem Spiegel auf.

Gleich darauf trafen sie am Glacis einen Rimparer Bauern, der mit einer Fuhr zum Markt kam, Herr Ratgeber rief ihn an, fragte, was in den Säcken enthalten sei, und verhandelte dann eifrig wegen eines Zentners Kartoffeln mit ihm. Wenige Tage später kam der Antwortbrief von Michael Herz. Er wolle den Gelöbnissen trauen und es noch ein einziges und letztes Mal probieren.

Er rief ihnen zu, die Säcke liegen zu lassen, sie aber gehorchten ihm nicht. »So möge euch denn der Roggen zu Sand und die Kartoffeln zu Stein in euren Hälsen werdenrief er, denn er war sehr erbittert, daß sie ihm das Korn wegrissen. Im selben Augenblick sah es aus, als wenn Hauptmann Lennart ein Wunder getan habe.

Das Fleisch nimmt einen moderigen Geschmack an. Für die Volksernährung kommen hauptsächlich der Häring und der Schellfisch in Betracht. Der erstere enthält reichlich Eiweiß und viel Fett und ist imstande eine allein nicht genügende Mahlzeit z. B. Kartoffeln oder Reis, zu einer völlig ausreichenden zu machen. Schellfische enthalten nur wenig Fett und werden stets mit Fett gegessen.

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