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Aktualisiert: 17. Juni 2025


So kam also diese neue Frucht zuerst ins Land und hat seitdem, durch immer vermehrten Anbau, kräftig gewehrt, daß nie wieder eine Hungersnot so allgemein und drückend bei uns hat um sich greifen können. Dennoch erinnere ich mich gar wohl, daß ich erst volle vierzig Jahre später bei Stargard, zu meiner angenehmen Verwunderung, die ersten Kartoffeln im freien Felde ausgesetzt gefunden habe.

»Da will ich gleich nach dem Mittagessen marschierenmeinte Knulp, »vier Stunden brauche ich doch, vielleicht fünf.« »Das fehlt nochrief Machold lachend. »Fußwandern ist jetzt nichts für dich. Du fährst mit mir im Wagen, wenn wir sonst keine Gelegenheit finden. Ich schicke einmal zum Schulzen hinüber, der fährt vielleicht mit Obst oder mit Kartoffeln in die Stadt.

Außerdem hatten sie dieses Jahr fast noch Nichts gezogen als Kartoffeln und Gemüse, und mußten jedes Pfund Mehl nicht allein theuer bezahlen, sondern auch noch weit herholen, für die vielen Mägen.

Hat man über eine solche Schüssel einen dünnen, trockenen Butterteig gelegt, so beehrt man sie mit dem Titel einer Pastete. Die halbrohen Gemüse müssen ganz grün und frisch aussehen, erst bei Tafel tut jeder auf seinem Teller nach Belieben geschmolzene Butter daran. Kartoffeln fehlen bei keiner Mahlzeit, sie sind vortrefflich, bloß in Wasserdampf gekocht.

»Mag ich nichtrief Kasperle, aber da wurde Frau Emma gleich sehr böse, und sie befahl zornig: »Er soll Kartoffeln schälenUnd schwups! nahm eine Magd Kasperle und zerrte ihn in einen Nebenraum hinein. Dort saßen drei junge Dirnen, zu denen sagte sie: »Da ist einer, der soll euch helfen

Doch Frau Emma sagte nicht: »Feinund nicht: »Der gefällt mirals sie Kasperle sah, sondern sie rief sehr geärgert: »Was soll ich mit dem Popanz? So einen Jungen habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Weg mit ihm, den kann ich hier nicht gebrauchen! Er mag meinetwegen helfen Kartoffeln schälen

Ein junger Mann, der ein bißchen stumpfsinnig vor mir gesessen hatte, sah plötzlich auf mit ein paar Augen, in deren Tiefe die Sehnsucht flammte. »Das Kind der armen Tagelöhnerin hat vielleicht die Seele eines Dichters, mit vierzehn Jahren schon muß es Kartoffeln buddeln und Rüben ziehen, und die Arbeit tritt mit ihren eisenbeschlagenen Füßen seine Seele tot ...«

Von dem Markterlös erhält der Staat 5 Percent, der Marktmeister 2 Percent. Die Preise der Waaren sind ungemein schwankend und hängen ganz von der Größe der Zufuhr ab, der Preis eines Sackes Kartoffeln schwankte auf dem Markte in Kimberley zwischen 15 Shillingen und 3 bis 4 £ St.

Er kochte sich selbst das Notwendigste, fast nur Kartoffeln. Der Schnaps stillte auch seinen Hunger. Er lebte wie ein Tier; seine Kleider zerfielen in Lumpen. Als seine Schwester ihn abgewiesen hatte, schloß er sich in der ehemaligen Werkstatt ein und griff nach der Flasche. Es war tiefe Nacht, als er nach langem Rausche erwachte. Der Kopf schmerzte ihm.

Auch gegen die sogenannten süßen Kartoffeln hatten sie, schon des Namens wegen, eine Art Widerwillen zu überwinden, und der gebratene Speck, den die Amerikaner zum Gekochten aßen, konnte den nicht zerstören. Nichts destoweniger ging die Mahlzeit besser vorüber als sich den Umständen nach erwarten ließ.

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