Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nun, wenn du sterblich bist wie ich und Waffen dich Verwunden, kanns auch meinem Arm beschieden sein, Zur Höll dich sendend Englands Not zu endigen. In Gottes gnädge Hände leg ich mein Geschick. Ruf du Verdammte deine Höllengeister an, Dir beizustehen! Wehre deines Lebens dich! Achter Auftritt Johanna allein Dich trug dein Fuß zum Tode Fahre hin!

Mitunter freilich mocht es sich ereignen, Daß solch ein schlechter Gauch gleichfalls sehr gut Zu schießen wußte ach, ich kanns nicht leugnen Die Wunden klaffen es verströmt mein Blut. Ein Posten ist vakant! Die Wunden klaffen Der Eine fällt, die Andern rücken nach Doch fall ich unbesiegt, und meine Waffen Sind nicht gebrochen Nur mein Herze brach. Drittes Buch Hebräische Melodien

Und wenn der letzte Mensch auf Gottes ganzem Erdboden in den letzten Zügen gelegen hätte: Doktor Canivet wäre zunächst seiner kavalleristischen Pflicht nachgekommen. Homais stellte sich ein. »Ich rechne auf Ihre Unterstützungsagte der Chirurg. »Ist alles bereit? Na, dann kanns losgehen

Aber die Schönheit kanns kosten, und der Verlust der Schönheit geht uns Mädchen an den Hals. Und wie innig ist die Schönheit mit dem Hals verbunden, wer halst uns denn, wenn wir nicht schön mehr sind? Wissen Sie denn nicht, daß jedes Mädchen, das den Alpenkönig erblickt, in dem Augenblick um vierzig Jahre älter wird? Ja sehen Sie mich nur an, keine Minute wird herabgehandelt.

"Lieber Gockel," sagte Frau Hinkel, "es ist nicht möglich, es ist zu viel, ich kanns nicht glauben; aber ich möchte trinken, kannst du mir nicht ein Glas Wasser herbeidrehen?" "Geh nur links an deinen Waschtisch," erwiederte Gockel, "und halte den Krystall-Pokal zum Fenster hinaus."

Das heißt den alten Unteroffizier ein bischen an der Ehre angreifen und er sagt: "Wer liederlich sein und bleiben will, kanns bei der Sauheerd' so gut und wohl noch besser als beim Regiment; 's gibt schlechte, gottvergessene Sauhirten und brave gottesfürchtige Soldaten!" "Wohl, doch kommt Alles auf die Anlage an, die Einer hat!"

Sapperment! wie kunnte das Mensche schön singen und mit der Leier den Generalbaß so künstlich darzu spielen, daß ich, der Tebel hol mer, die Zeit meines Lebens nichts Schöners auf der Welt gehört habe. Kanns nicht sagen, was das Mensche vor eine schöne Stimme zu singen hatte.

LOUISON. Ich kanns nicht glauben, bis ich sie mit Augen Gesehn, daß diese Mächtige, die man Die Jungfrau nennt von Orleans, unsre Schwester Johanna ist, die uns verlorenging. MARGOT. Du zweifelst noch! Du wirsts mit Augen sehn! BERTRAND. Gebt acht! Sie kommen! Sechster Auftritt Flötenspieler und Hoboisten eröffnen den Zug.

Ich kanns wohl sagen, daß ich denselben Tag, als ich gleich zwölf Jahr alt war, der Tebel hol mer, Speck ellendicke auf meinem Rücken hatte, so fett war ich von dem Ziegenmolken geworden. Bei Anfange des dreizehnten Jahres lernte ich auch alle sachte die gebratenen Kramsvögelchen und die jungen gespickten Hühnerchen abknaupeln, welche mir endlich auch sehr wohl bekamen.

Nu, und das was für ein, als wenn S' einen Suppentopf gschlückt hätten. Ui je! jetzt haben S' einen buckeligen Hals! Wurzel. Ich glaub, der Kerl lacht mich noch aus? Lorenz. Nein, einen Neid werd ich haben, wegen den. Der Neid? das ist ein schöner Spitzbub. Ja, der ist an mein Unglück schuld, und jetzt laßt er mich sitzen. Was hab ich jetzt von dem verdammten Geld? Ich kanns ja nicht genießen.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen