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Ja, ja, das ist Das rechte Wort; der Schwindel hatte Fäuste! Und ich vernahm verzeihst du's, wenn ich's melde? Daß man in Rom nicht glaubt, der Jüngling sei Ertrunken, sondern daß man dich bezichtigt, Du habest ihn durch deine Kämmerer Ersticken lassen in dem tiefen Fluß. Herodes. Dank, Alexandra, Dank! Joab. Jetzt winkt' er mir Zu gehen, und ich ging.

Ihr sprecht mit Priestern, wie, Herr Kämmerer? Den Priester brauchen Eure Freund' in Pomfret, Eu'r Gnaden hat mit Beichten nichts zu tun. Hastings. Fürwahr, da ich den würd'gen Mann hier sah, Da fielen die, wovon Ihr sprecht, mir ein. Sagt, geht Ihr in den Turm? Buckingham. Ja, Mylord, doch ich kann nicht lang da bleiben, Ich geh vor Euer Edeln wieder fort. Hastings.

Kopfschüttelnd verfügte sich der Kämmerer vom Dienst in die inneren Apartements. Wolf Dietrich durchmaß in Erregung sein Arbeitsgemach mit eiligen Schritten und unmutig ob der Störung rief er dem Kämmerling zu: „Was soll es? Ich wünsche allein zu bleiben!“ „Eure Hochfürstliche Gnaden wollen die Störung verzeihen! Ein außergewöhnlicher Vorfall, Mädchenraub

Auch unbezahlt gebliebene Künstler, ein Maler, ein Bildhauer, ein stimmlos gewordener Hofsänger, vor allem aber der durch das Spiel zugrunde gerichtete Hauptmann der Schloßwache und ein gewisser zweideutiger Kämmerer des Herzogs, der, halb in Ungnade gefallen, noch im Amte stehengeblieben war.

Schon wollte ich von den Unruhen in der Stadt erzählen, um ihn auf andere Gedanken zu bringen, als der Kämmerer gemeldet wurde, der ihn zum König rief. Nach etwa einer Stunde kehrte er zurück ein anderer Mensch.

Gnädigster Kaiser und Herr!“ sprach bebenden Tones Salome und richtete den Blick aus den süßen blauen Augen voll auf den Monarchen, „wollen Euer Kaiserliche Majestät in Gnaden mir verstatten, mein Anliegen vorbringen zu dürfen.“ Rudolf verstand und winkte dem Kämmerer, sich zu entfernen. Dann sprach der Kaiser: „Ihr seid verheiratet? Mit wem?“

Dann trat er von neuem ins Haus, suchte einen Bogen reinen Papiers aus der Lade, wo dergleichen verwahrt wurde, setzte sich nicht ohne Umständlichkeit an einen Tisch und schrieb: »Der Ansorge-Hof fällt nach meinem Tode mit allem beweglichen und unbeweglichen Gut an unsere alte Dienerin Ursula Kämmerer.

Zwei Edelknaben, ein Fourier, der Kämmerer vom Dienst und der Stebelmeister schritten feierlich herein, ihnen folgte Wolf Dietrich, der am Arm die schöne Salome führte und durch das Spalier der sich tief verneigenden Hofbeamten und sonstiger Dienerschaft geleitete.

Schließe ab! Heute noch! Sonst entthront mich dieser Teufel!" Noch lag der hilflose Knabe in den Armen seines Kanzlers, als ein greiser Kämmerer den Rücken vor ihm bog und feierlich das Wort sprach: "Die Tafel der Hoheit ist gedeckt." Die beiden folgten ihm, der mit wichtiger Miene durch eine Reihe von Zimmern voranschritt.

Voraus schritten die Lichtträger, Lakaien bildeten rückwärts die Bedeckung. Was der Fürst mit seinem Kämmerer besprach, blieb der Begleitung unverständlich, einmal weil sich Wolf Dietrich der italienischen Sprache bediente, und dann aus dem Grunde, weil sehr leise und geheimnisvoll gesprochen ward.