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Warum brachtet ihr diese Dolche mit euch; sie müssen dort ligen bleiben. Geht, tragt sie wieder hin, und beschmiert die schlaffenden Kämmerer mit Blut. Macbeth. Ich gehe nicht; ich erschreke vor dem Gedanken was ich gethan habe; seht ihr dazu, ich habe das Herz nicht. Lady. Schwache Seele!

Da hieß sie ihren Kämmerer nach dem Botenlohne gehn. Vierundzwanzig Spangen mit Edelsteinen gut 575 Gab sie ihm zum Lohne. So stund des Helden Muth: Er wollt es nicht behalten: er gab es unverwandt Ihren schönen Maiden, die er in der Kammer fand.

Kämmerer und der Hofmarschalk wollten sich auf den Rasenden werfen; Salome erlag einem Ohnmachtsanfall, Wolf Dietrich umfing sie mit rasch geöffneten Armen, in seiner Sorge und Angst um die Geliebte rief er um Hilfe und befahl, man solle den Medikus und die Kammerfrau holen.

Vor einer Venus hielt Lamberg einen Augenblick inne und widmete dem Bild eine flüchtige Betrachtung, das eine treffliche Kopie eines vom Kapitular im Palast des Kardinals Marx Sittich zu Rom gesehenen Originals zu sein schien. Dienstbereit glaubte der Kämmerer sagen zu sollen, daß dieses Bild erst vor wenigen Tagen aus Rom für den gnädigen Fürsten angekommen sei.

Schon 1916 hatte ich als Oberkommandierender im Osten meinen mir sehr nahestehenden, allgemein geschätzten persönlichen Adjutanten, Major Kämmerer, an den Folgen einer Erkältung verloren. Im Oktober 1918 erlag Hauptmann von Linsingen einer Erkrankung an Grippe, die in dieser Zeit unter den Angehörigen des Großen Hauptquartiers zahlreiche Opfer forderte.

"Er giebt so reiche Gaben: der Degen wähnet eben, 535 Ich habe nach dem Tode gesandt: ich will noch leben Und kann wol selbst verschwenden meines Vaters Gut." Nie hatt einer Königin Kämmerer so milden Muth.

»Von meinem gnädigen Herrn, Herrn Conrad von Gernstein«, erwiederte er, »der Euch durch mich entbieten läßt, es sei nicht von Nöthen, daß Ihr das ersungene Kleinod aus der Hand des Fräuleins emphahet, Ihr möget es Euch von des Bischofs Kämmerer holen, zu dem ich Euch geleiten soll.

Nur einen Teil der Macht, Das Heer vielleicht, soll er indes verwalten, Und unter Aufsicht. Gertrude. Unter mir! das Ganze. Hollah! Ruft meinen Schwager, Herzog Otto! Ihr zögert? Kämmerer. Herr! Mein Bruder ist nicht wohl. Bei deinem Kopf! Wo ist der Herzog Otto? Kämmerer. Herr, nicht daheim! König. Seit wann? Kämmerer. Die ganze Nacht.

Doch ward eben vom Kämmerling neuer Besuch gemeldet, und Wolf Dietrich hieß barsch, jedermann abzuweisen. „Es ist Domkapitular Graf Lamberg!“ wagte der Kämmerer schüchtern einzuwenden. „Wie? Graf Lamberg! Mein Freund, ja, der kommt zur rechten Stunde!

Von all' den Hofschranzen ehrerbietig erwartet, hatte Wolf Dietrich nur für seinen Vertrauten, dem ersten der Kämmerer, ein Auge, ihm warf er einen fragenden Blick zu, und als der junge Baron bejahend nickte, glitt ein Lächeln des Triumphes über das Antlitz des jungen, heißblütigen Fürsten.