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Ich lasse den Geheimrath Abeken bitten,“ sagte der König, setzte sich, während der Kammerdiener hinausging, an seinen Schreibtisch und öffnete einige für ihn dort hingelegte Privatbriefe. Nach kurzer Zeit trat der Geheime Legationsrath Abeken, seine Vortragsmappe unter dem Arm in das Zimmer.

Euer Herz kann sich, Das seinige sich wenden Eine Nachricht Kann kommen ein beglückendes Ereignis Entscheidend, rettend, schnell vom Himmel fallen O was vermag nicht eine Stunde! Buttler. Ihr erinnert mich, Wie kostbar die Minuten sind. Siebenter Auftritt Macdonald, Deveroux mit Hellebardierern treten hervor. Dann Kammerdiener. Vorige. Gordon. Nein, Unmensch!

In deine Arme werf' ich mich, Tugend! Nimm sie auf, deine reuige Tochter Emilie! Ha! wie mir so wohl ist! Wie ich auf einmal so leicht, so gehoben mich fühle! Groß, wie eine fallende Sonne, will ich heut vom Gipfel meiner Hoheit heruntersinken, meine Herrlichkeit sterbe mit meiner Liebe, und nichts als mein Herz begleite mich in diese stolze Verweisung. Neunte Scene. Lady. Ein Kammerdiener.

Bereiten Sie Alles vor,“ sagte er dem eintretenden Kammerdiener, „ich will meine militairische Promenade machen, in einer Stunde habe ich eine Revue abzuhalten.“ Der Kammerdiener entfernte sich durch die Thür, welche in das Toilettenzimmer des Kaisers führte.

Die alte Reichsgräfin schlug in die Hände, Anton’s I. Bild rollte Raum gebend zur Seite, und den geliebten Enkeldessen Hand sie während dieser ganzen Zeit nur vorhin einen Augenblick losgelassen, und gleich nach ihrem Zeichen wieder erfaßt hattenachziehend, trat sie durch die Thüröffnung in einen genügend breiten Gang, in welchem ihr mit ihr und in ihrem Dienst ergrauter uralter Kammerdiener Weisbrod und Philipp, der Diener des jungen Herrn, noch mit den brennenden Kerzen standen.

Guten Morgen, Herr Kammerdiener, kann ich die Ehre haben, Herrn von Flottwell meine Aufwartung zu machen? Wolf. Herr Baumeister, ich muß um Verzeihung bitten, aber Seiner Gnaden haben mir soeben befohlen, Sie bei jedermann zu entschuldigen, denn Sie machen heute eine Jagdpartie. Gründling.

Er werde gleich die Ehre haben zu erscheinen! liess der Graf antworten, und kaum war der Kammerdiener mit dieser Meldung zurueck, als er schon selbst, mit Schritten, die die Freude befluegelte, ins Zimmer trat, und zu den Fuessen der Marquise, in der allerlebhaftesten Ruehrung niedersank.

König Ludwig wendete sich jetzt gegen Dubois, den Kammerdiener der Marquise, der, leise eingetreten, flüsterte: "Die Tafel der Majestät ist gedeckt." "Du störst, Dubois", sagte der König, und der alte Diener zog sich zurück mit einem leisen Ausdrucke des Erstaunens in den geschulten Mienen, denn der König war die Pünktlichkeit selber.

Ich habe auf einige hübsche Kinder gerechnet, die im Hause hin und wider laufen und die dem Kammerdiener und dem Haushofmeister zugehören." Darauf ersuchte er den Baron, die Damen mit seinem Plane bekannt zu machen. Dieser kam bald zurück und brachte die Nachricht, sie wollten ihn selbst sprechen.

Das ist ein Kammerdiener, den Herr Champagne beliebt hat, ihm an die Seite zu geben. Neunter Auftritt. Die Vorigen. Lormeuil mit seinem Unterofficier, der sich im Hintergrunde des Zimmers niedersetzt. Sie schicken also Ihren Onkel an Ihrer Statt nach Straßburg? Das wird Ihnen nicht so hingehen, mein Herr. Oberst. Sieh, sieh doch!