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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das Resultat war sehr zufriedenstellend. Er gratulierte Nagel zu seiner Akquisition, schüttelte Franz kameradschaftlich die Hand, und dieser hatte sich von dem Tage an seiner ausgesprochenen Protektion zu erfreuen.

Da blickte Grünwiesler Oldshatterhand fest in die Augen. ,,Wenn du's wissen willst . . . Immermann hat sogar nur Gutes über dich geschrieben . . . Schenk mir noch einen Tee ein!" rief er kameradschaftlich. ,,Den hast du fein gemacht."

Wittmann machte eine leichte Verbeugung. »Wir haben uns schon vorige Woche auf der Galatreppe gesehen, wenn ich nicht irre? Ich hielt Sie allerdings damals für ’ne Gräfin oder so was! Weil Sie so würdevoll an mir vorbeirauschten! Na, auf gute KollegenschaftEs sollte kameradschaftlich klingen, aber Martha hörte die unleugbare Arroganz heraus und ergriff nur zögernd die dargebotene Hand.

Da Gravenreuth und Rienburg nicht viel mehr als zwei Wegstunden auseinander lägen, sei es eine reizende Fügung, meinte sie zum Schluß ihres Berichts, daß sie sich über den Fortgang der beiderseitigen Verlobungs- und Versorgungsaktionen jeden Tag kameradschaftlich aussprechen könnten, wenn sie Lust dazu verspüren sollten. Ja, es sei merkwürdig, gab Erasmus zu. Dann schwieg er.

Er stand auf, klopfte Tarnow auf die Schulter und sagte: »Ein guter Kerl sind Sie, Tarnow, ein verflucht guter Bursche. Heute müssen wir zusammen anstoßen beim TrinkenUnd kameradschaftlich zurückwinkend verließ er die Stube. Die Essenszeit kam, aber Tarnow hatte heute nicht Lust zu essen.

Es kommt mir nicht drauf an....!" Und die Gesichter um ihn zäunten sich enger, fingen zu glänzen an. Man trank sich kameradschaftlich zu. "Erste Runde ... wer bezahlt!" schrie der martialische Kellner und Ordnungsmann in den Tisch. "Daher!" schrie Michel und griff in seine Hosentasche, zog die Scheine heraus. "Da gehn schon noch ein paar Runden, Michel?!" riefen mehrere.

Vom Wagen aus wurde er angerufen: „Steig ein, Kamerad!“ Der Wirt murrte: „Sind so schon genug!“ Aber er fuhr doch langsamer und mit einem Satz sprang der Soldat auf; sie rückten kameradschaftlich zusammen und nun ging's weiter im Galopp; denn der Wirt sah manchmal bedenklich auf seine Uhr, ob es wohl noch bis zum Zugabgang reichen würde.

Hierauf wandte er sich ab und weinte. Cortez umarmte ihn huldvoll, viele von den Rittern sprachen ihm kameradschaftlich zu, aber was sein eigentliches Herzleid ausmachte, konnten sie natürlich nicht wissen; für einen Zwiespalt wie den in seiner Brust gab es keine Heilung mehr.

Man kannte in München Prinz Luitpold wohl. Er besuchte das Gymnasium und wollte dort keinen Vorzug vor anderen Schülern haben. Wenn ihn ein Lehrer mitKönigliche Hoheitoder ein Schüler mitSieanredete, so verbat er sich dies und verkehrte ganz kameradschaftlich mit den Klassengenossen.

Diese beiden und zweifelsohne auch viele der anderen hatten mir oft in der nächtlichen Runde kameradschaftlich zugenickt, und ich erinnerte mich mit entsetzlicher Anschaulichkeit, wie dieser rote Bart, im Mondesstrahle sprühend, bei jenem Vortrage über die Stupidität der Nachtwächter vor Lustigkeit gewackelt hatte, ja fast vermeinte ich aus dem lippenlosen Munde noch das dröhnende Gelächter zu hören.

Wort des Tages

zähneklappernd

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