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Aktualisiert: 29. Mai 2025
„Ich habe gehört,“ erwiderte der Kaiser ruhig, „daß einige Unruhen stattgefunden haben, indessen scheint mir das nicht von Bedeutung gewesen zu sein; ausführliche Berichte habe ich noch nicht erhalten.“ „Schlimm genug,“ rief die Kaiserin, „daß man Ihnen das noch nicht erzählt hat; es scheint, daß in Ihrer Umgebung eine gewisse Neigung vorherrscht, Ihnen Alles im rosigsten Licht darzustellen.
Zerhackt ihn Glied für Glied! zapft sein verruchtes Blut Mit Pfriemen ab! weg mit ihm in die Flammen! Die Asche streut in alle Winde aus, Und seinen Kaiser Karl, den möge Gott verdammen! Was? Solchen Antrag? Mir? In meinem eignen Haus? 59 "Wer ist der Karl der gegen Mich sich brüstet?
Man würde Jahrhunderte zurückzugehn haben, um diese vornehmste Rasse, die es auf Erden gab, in dem Masse instinktrein zu finden, wie ich sie darstelle. Ich habe gegen Alles, was heute noblesse heisst, ein souveraines Gefühl von Distinktion, ich würde dem jungen deutschen Kaiser nicht die Ehre zugestehn, mein Kutscher zu sein.
Es waren meist ganz alte Leute, die exekutiert wurden; zehn von ihnen zählten zusammen über siebenhundert Jahre. Der Kaiser tat noch ein übriges für die Opfer: er betete, während sie hingerichtet wurden.
Heiligkeit "einen Gaukler, das Leckerlein von Rom, päpstliche Höllischkeit und Spitzbube, ein epikurisch Schwein, das vom Teufel hintenaus geboren, und will, dass man ihm den Hintern küsse, einen beschissenen und furzenden Papstesel, vor dessen Fürzen sich der Kaiser fürchtet und der alle Fürze der Esel binden und die selbsteigenen angebetet haben will, und dass man ihm dabei noch den Hintern lecke".
Der Kaiser selbst hat es ja versprochen, und doch, es geschieht nichts. Kann man denn leben ohne Gerechtigkeit? Kannst du leben ohne Gerechtigkeit? Deswegen will ich also zunächst nach Wien. Ich hab’ hier keine Ruhe mehr. Hier weiß man ja nichts, hier erfährt man nichts. Ich will einmal sehen, wie das zugeht bei euch. Ich werde den Kerlen schon Beine machen.
Das brachte den Kommerzienrat, der etwas verlegen war, wie er nach Landesbrauch die Ovation beantworten sollte, auf einen guten Gedanken. Er gab den Nächststehenden die Hand, dankte allerseits und ließ sodann, an den Sedantag und seine glorreichen Erinnerungen anknüpfend, in einer geschickten Schlußwendung Seine Majestät den Kaiser leben.
„Ich verlasse Eure Majestät mit erleichtertem Herzen und bitte um die Erlaubniß, sogleich nach Paris zurückkehren zu dürfen, um das so erfreuliche Resultat dieser Unterredung nach Wien melden zu können.“ „Meine herzlichsten Empfehlungen der Fürstin,“ sagte der Kaiser, „ich hoffe, Sie Beide in den nächsten Tagen hier zu sehen.“
Eben so ein kleines Theater, mit Schauspieler und Schauspielerinnen. Ferner eine große Bibliothek, der einige Gelehrte vorstanden. Der Speisesaal war mit Silbergeschirren erfüllt, goldne Lampen hingen von den Decken nieder. Das Bad war den altrömischen ähnlich, welche die Kaiser Trajan oder Tiber anlegten.
Höre, Girolamo", und er richtete seinen binsenschlanken Körper in die Höhe, "laß mich weg aus deinen geheimen Bündnissen und Artikeln, du unermüdlicher Zettler! Ich will nichts davon wissen. Du richtest mich und meine Lombarden zugrunde, du Strafe Gottes! Ich will mich nicht an dem Kaiser versündigen: er ist mein Lehensherr.
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