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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Himmlische Barmherzigkeit! rief er, was ist geschehen? Andree bist du's wirklich, hier oben auf Schloss Goyen, bei nachtschlafender Zeit, und mit einem Gesicht, mehr tot als lebendig? 's ist mir auch danach zu Mut, Hochwuerden, erwiderte der Juengling. Ich muss mich fortmachen, wie Kain, ich habe einen Menschen erschlagen und keine Ruhe mehr auf Erden. Andree! rief der entsetzte Hoerer.

Samt all der Maerchenwelt, die Wahrheit auch Von Kain und Abel, von Rebekkas Klugheit, Von Jakob, der um Rahel dienend freite Wie heisst das Maedchen? Garceran. Herr, ich weiss nicht. Koenig. Ei! Von Ahasverus, der den Herrscherstab Ausstreckte ueber Esther, die sein Weib Und selber Juedin, Schutzgott war den ihren.

So mußte denn auch Fritz manche liebe Nacht, wo er gern anderswo geweilt oder geschlafen hätte, im Hagel und Schnee, im Sturm und Donnerwetter hinaus in das wilde Weite und über Heiden und Felder, gleich einem Kain, zu Galgen und Hochgericht fortlaufen und den schaurigen Tanz mittanzen, bis ihm oft der Atem schier auszugehen anfing; denn seine Mittänzer und Mittänzerinnen hüpften begreiflicherweise auf den allerleichtesten Füßen einher.

Er antwortete und sagte: Dies ist der Geist Abels, welcher erschlagen wurde von Kain, seinem Bruder, und er wird ihn anklagen, bis sein Same vernichtet ist von der Oberfläche der Erde, 8. bis sein Same verschwindet aus den Samen des menschlichen Geschlechts. 9. Zu dieser Zeit also erkundigte ich mich über ihn und über das allgemeine Gericht und sagte: Warum ist einer von dem anderen getrennt?

Als sie sich für die Nacht trennten, sagte sie leise und mit unheimlicher Sanftmut: »Auch du bist seine MörderinFrau von Imhoff prallte zurück. Doch Clara fuhr ebenso leise und sanft fort: »Weißt du es denn nicht? willst du’s nicht wissen? Versteckst du dich vor der Wahrheit wie Kain vor Gottes Ruf? Weißt du denn nicht, wer er war?

Ich wette, nur ein paar Tage noch mit dem alten Wenzeslaus zusammen, so werdt Ihr rauchen wie ein Bootsknecht. Ich will Euch nach meiner Hand ziehen, daß Ihr Euch selber nicht mehr wieder kennen sollt. Vierter Akt. Erste Scene. Zu Insterburg. Geheimer Rath. Major. Major. Hier Bruder Ich schweife wie Kain herum, unstät und flüchtig Weißt Du was?

Als der Chirurgus kain und fragte, was der fremde Herr befehle, "seid so gut", sagte der Engländer, "und zieht mir diesen Stockzahn da aus, den dritten, aufs Wohlsein der Königin von England.! Herr", sagt er zu dem Perückenmacher, "Ihr bleibt da sitzen und rührt Euch nicht."

Es ist nicht Todesfurcht, was so mich reden laesst. Der du die Herzen aller kennst, Du weisst, ob dieses Herz die Furcht bewegt? Seyfried. Ottokar! Ottokar. Wer ruft? Wo hast du meinen Vater? Wer bist du? Merenberg! Seyfried. Wo hast du meinen Vater? Als Gott den Kain fragte, sagte der: Mir hast du ihn zu hueten nicht gegeben! Seyfried. Ich gab ihn dir, ja wohl, mein eigner Unsinn!

Vielleicht ist schon im Mythos von Kain und Abel etwas von der Sehnsucht und dem Haß, dem Schmerz und der Liebe enthalten, aus denen sich die Eifersucht zwischen Künstlern nährt, von jener Qual hauptsächlich, die eher das eigene Ungenügen als das Verdienst des Andern zerstörend fühlbar macht.

Seine Gedichtbücher "Golgatha" und "Das Terzett der Sterne" reißen den Krieg aus den historisch-politischen Verknüpfungen vor das Angesicht Gottes. Ewig sind wir Kain. Unser Dasein heißt: vernichten! Käme tausendmal noch Christi Wiederkehr: Immer ständen Henker da, ihn hinzurichten. Fluch der Welt ist, daß uns Abel kindlos starb.

Wort des Tages

zähneklappernd

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