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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Wir waren mittlerweile bis an das Ende der Pflanzungen gelangt, und es begann Rasengrund, der steiler anstieg, Anfangs mit Bäumen besetzt war, weiter oben aber kahl fortlief. Wir stiegen auf ihm empor. Da wir auf eine ziemliche Höhe gelangt waren und Bäume die Aussicht nicht mehr hinderten, blieb ich ein wenig stehen, um den Himmel zu betrachten. Mein Begleiter hielt ebenfalls an.
Auf den Zeichnungen englischer Landschaften, welche damals für den Großherzog Cosmus angefertigt wurden, sieht man kaum eine Baumhecke, und zahlreiche Strecken, welche jetzt vortrefflich angebaut sind, erscheinen kahl wie die Ebene von Salisbury.
Denn ihre Liebe gegen Doranten ist so lau, so wetterläunisch; sie liebt ihn, weil sie seit vier Jahren niemanden gesehen hat als ihn; manchmal liebt sie ihn mehr, manchmal weniger, manchmal gar nicht, so wie es kömmt; hat sie ihn lange nicht gesehen, so kömmt er ihr liebenswürdig genug vor; sieht sie ihn alle Tage, so macht er ihr Langeweile; besonders stoßen ihr dann und wann Gesichter auf, gegen welche sie Dorantens Gesicht so kahl, so unschmackhaft, so ekel findet!
Der Abhang des Felsen ist kahl: kaum daß ein paar Clusiastämme mit großen weißen Blüthen darauf wachsen, aber die Aussicht über den See und die üppigen Fluren der anstoßenden Thäler ist herrlich, zumal wenn nach Sonnenuntergang Tausende von Wasservögeln, Reiher, Flamingos und Wildenten über den See ziehen, um auf den Inseln zu schlafen, und der weite Gebirgsgürtel am Horizont in Feuer steht.
»Neidisch, Maggie?« fragte sie. »Lieber Gott!« »Neidisch auf dich, Trude? Nein. Aber, daß man so was haben kann, und daß ich es nicht habe, das ärgert mich. Und bis ich so weit bin, will ich lieber kahl und einfach hausen.« Gertrud schüttelte den Kopf. »Du,« sagte Maggie lebhaft, »unterschätze das nicht, was du so leicht aufgeben willst. Es hängt mehr daran, als man glaubt.
Verzehrt bis zur Entkörperung, leicht gebückt, mit durchdringenden Augen unter der kahl und hoch gewordenen Stirn, schien er lauter Geist zu sein, grausam und allwissend. Seine Diener rückten ihm einen Stuhl an den Herd, und er setzte sich neben die Flamme, während die Herrlichkeiten sich ihm zuwandten. "Ich bin zum Hochgericht gekommen, obgleich mich niemand rief", sagte er mit leiser Stimme...
Das südliche ist wüste, kahl, fast gar nicht bewohnt, eine hohe Gebirgswand gibt ihm ein finsteres, einförmiges Ansehen; das nördliche dagegen ist eine liebliche Landschaft mit reichen Zucker-, Kaffee- und Baumwollenpflanzungen. Mit Cestrum, Azedarac und andern immer blühenden Sträuchern eingefaßte Wege laufen über die Ebene und verbinden die zerstreuten Höfe. Jedes Haus ist von Bäumen umgeben.
Sein Kopf war fast kahl, und der Blick seiner großen blauen Augen war zwar nicht ohne Geist und ohne Intelligenz, schien aber alle Gegenstände, auf die er sich richtete, nur leicht und oberflächlich zu streifen, und ließ Diejenigen, mit denen der Baron sprach, oft daran zweifeln, ob er sich wirklich mit den Gegenständen der Unterhaltungen beschäftigte oder ob seine Gedanken anderswo weilten.
Blick' auf, o Braut, er naht An Freundeshand zum Buchtgestad', Ein wenig kahl und träg', Doch frisch und herzensreg'. Hier kommt er treu und grad' Der alte braune Kreuzeraar, Erprobt in Sturmgefahr, Mit Augen kindlich klar. Er war ein Bursch so keck, Lag gern auf seines Boots Verdeck Und ließ vom Wogenschaum Sich wiegen in den Traum.
Flüchtig ist die Zeit. ~Langbein.~ Der Schöpfer. Wer hat die Blumen nur erdacht, Wer hat sie so schön gemacht, Gelb und rot und weiß und blau, Daß ich meine Lust dran schau'? Wer hat im Garten und im Feld Sie so auf einmal hingestellt? Erst war's doch so hart und kahl, Blüht nun alles auf einmal.
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