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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wechselfieber, Faul- und Gallenfieber kommen in Macuto und Caravalleda häufig vor, und wenn von Zeit zu Zeit der Seewind dem Westwind Platz macht, so kommt aus der kleinen Bucht Catia, deren wir in der Folge oft zu gedenken haben werden, trotz der Schutzwehr des Cabo Blanco, eine mit faulen Dünsten geschwängerte Luft auf die Küste von Guayra.
Laßts eng nur nöt d' Freud verderben!« Das is 's letzte gwesen, was gredt hat. Und sie hat Wort ghaltn. Sie hat bitt für ihre Enkelkinder.« Dabei sah sie wieder die Goldstücke an. Dann erfaßte sie jäh die Hand des gütigen Mannes und küßte sie unter tausend »Vergelts Gott!«
Dicht nebeneinander – er nahm ihre Hand und küßte sie und legte sie ihr in den Schoß zurück. »Solche Stunden,« sagte Agathe, »entschädigen für alles, was man gelitten hat.« »Was haben Sie denn so schwer gelitten, teure Freundin?« sprach Wynfried. »Daß Ihre Ehe kein Vergnügen war, kann ich mir denken.
Den Eigentümern, die einen sehr hohen Preis von mir forderten, gab ich bis zu meiner Rückkehr von oben Bedenkzeit. Zugleich sah ich mich nach grossen Böten um, die ich für unsere Fahrt zur Küste nötig hatte.
Freudengeschrei drang aus der Ferne zu uns herüber, und schien der einzige Laut, der die Stille der Natur an jenen einsamen Orten unterbrach. Die Familie Cologan besitzt ein Landhaus näher an der Küste als das eben beschriebene. Der Name, den ihm der Eigenthümer gegeben, bezeichnet den Eindruck, den dieser Landsitz macht. Das Haus *la Paz* hatte zudem noch besonderes Interesse für uns.
»Ich möchte keins hergeben,« sagte die Frau rasch, und küßte das Jüngste, das sie eben wieder aufgenommen hatte um es zu füttern, »Kinder sind ein Segen Gottes.« »Ja so sprechen die Leute wenigstens,« sagte der Fremde trocken, »aber ich glaube es läßt nach mit Regnen; ich werde die Schenke wohl jetzt erreichen können.«
Er zog sie auf seine Knie und strich mit der Hand liebkosend ihr Haar, über das der letzte Sonnenstrahl wie ein goldner Pfeil hinwegflog, funkelnd im Dämmerlicht. Sie senkte die Stirn, und er küßte sie leise und sanft auf die Augenlider. »Du hast geweint?« fragte er. »Warum?« Da schluchzte sie laut auf.
Begreiflicherweise kamen die Bahau den Kenja nicht freundlich entgegen, doch kauften sie ihnen immerhin gern die Buschprodukte ab, die diese auf der Durchreise am Boh gesammelt hatten, um Marktgeld für ihre Handelszüge zur Küste zu gewinnen.
Herr Hinzelmeier neigte sich zur Frau Abel und küßte ihre seidenen Haare; dann sagte er, freundlich des Knaben andere Hand ergreifend: "Du bist jetzt groß genug! Möchtest du wohl in die Welt hinaus und eine Kunst erlernen?" "Ja", sagte Hinzelmeier, "aber es müßte eine große Kunst sein; so eine, die sonst noch niemand hat erlernen können!"
Der Handel mit den kupferfarbigen Eingebornen führte zu denselben Unmenschlichkeiten wie der Negerhandel; er hatte auch dieselben Folgen, Sieger und Unterworfene verwilderten dadurch. Von Stunde an wurden die Kriege unter den Eingeborenen häufiger; die Gefangenen wurden aus dem innern Lande an die Küste geschleppt und an die Weißen verkauft, die sie auf ihren Schiffen fesselten.
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