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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und Meyer hat mir bis jetzt noch kein Wort gesagt, daß ihr wegwollt. Ich habe bis jetzt keine Kündigung." Laura wurde verlegen. Flamettis Ton klang befremdet, aber nicht bitter. "Ist er vielleicht nicht zufrieden mit seiner Gage? Steht ihr was aus? Seht ihr denn nicht, daß es unmöglich ist, mehr Gage zu zahlen? Sie sehen doch selbst am besten, wie das Geschäft geht.
Und nun war durch sie die Kündigung herausbeschworen, in ihren Augen das größte Familienunglück! Wilhelm und Otto schliefen trotz allem bald ein, denn sie fühlten sich ein wenig gedeckt dadurch, daß Karl, der große, der Anführer gewesen war. Um so schwerer lag diesem die Sache auf, und er konnte sich nicht vorstellen, wie er am Morgen den Eltern unter die Augen treten sollte.
Endlich sagte er nach einer kleinen Pause, indem er die Hände wieder aus den Taschen nahm und seine Perrücke zurecht schob: »Na, ich will Ihnen etwas sagen, junger Herr, wir wollen's einmal einen Monat zusammen versuchen, wöchentliche Kündigung natürlich von beiden Theilen, wenn ich Ihnen nicht gefallen sollte oder Sie mir nicht außerdem gegenseitige Hochachtung und ein Milreis Handgeld sind Sie das zufrieden?« und er hielt dabei Oskar die Hand in so drolliger Weise zum Einschlagen hin, daß der junge Bursche, der bei Erwähnung des Milreis Handgeld einen Augenblick gestutzt hatte, lachend einschlug und ausrief: »Gut, Jeremias, so wollen wir es denn, wie Du sagst, einmal zusammen versuchen hier ist Dein Milreis, und nun beginne Dein Geschäft gleich damit, daß Du vor das Haus gehst und das dort stehende Pferd meiner Schwester hereinführst und absattelst.«
Ich sprach von den Gesindeordnungen, den Ausnahmegesetzen für die Dienstboten, die sie den Dienstgebern fast rechtlos in die Hände liefern, von der erlaubten »leichten« körperlichen Züchtigung, von den vielen Gründen zur Entlassung ohne Kündigung und schließlich von einer jener Schöpfungen der preußischen Reaktion, die den Streik der Dienstboten mit Gefängnis bestraft.
Es wurde mir hier ganz unerwartet die prächtigste Gelegenheit geboten, den Buchdruck, die Schriftsetzerei, die Stereotypie und alles noch hierher Gehörige in bequemster Weise kennenzulernen. Das hatte für mich als Schriftsteller sehr hohen Wert und wurde mir wahrscheinlich nie wieder geboten. Und ich war gar nicht gebunden. Er bot mir vierteljährige Kündigung an.
In der Mittagspause beobachtete der Herr dieses Mädchen, das Antonie gerufen wurde, folgte ihr auf die Wendeltreppe, näselte neben ihr leutselig, daß die Sache von vorhin nichts auf sich habe. In polnischem rauhen Dialekt erwiderte sie von Furcht vor Kündigung und weinte nochmals. Er stieg zurück; die jungen Männer an den Pulten stießen sich lächelnd an.
Ehrenstraßer lachte bedeutsam und riet, die Kündigung ohne Weiteres anzunehmen. Mehr darüber könne nicht gesagt werden. Je eher der Mann aus der Gegend verschwinde, desto besser sei es. Und so nahm denn Franz Ratschiller die Kündigung an und schrieb die Stelle eines Fabrikleiters aus, die, weil gut bezahlt, auch bald wieder besetzt werden konnte.
Sie hätte sie knuffen mögen, als sie so wichtig mit ihrem Erlebnis herausplatzte. Anna hatte eigentlich die ihr zugefügte Schmach mit einer Kündigung beantworten wollen, besann sich aber mit Rücksicht auf die gute Stellung, die sie im Behnschen Hause hatte, eines andern. Im Stillen nährte sie von jetzt an einen glühenden Haß auf Lulu, der sie so viel als möglich aus dem Wege ging.
Wenn Herr Hartwig von der Polizei hört, dann kündigt er uns!" Da war es denn schon wieder in der Familie Pfäffling, das Schreckgespenst, die Kündigung! So bangen Herzens, wie am nächsten Morgen, hatte sich Wilhelm noch nie auf den Schulweg gemacht.
Das Mieterschutzgesetz, das den Hausbesitzern sowohl die Kündigung der Mieter als die willkürliche Erhöhung der Mietpreise untersagte, fiel also, und vierundzwanzig Stunden später fand eine stürmische Generalversammlung der Hausbesitzer statt, in der beschlossen wurde, die derzeitigen Mietpreise der Teuerung halbwegs entsprechend auf das Tausendfache zu erhöhen.
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