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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Umsonst Flametti, ihr eine wärmere Küche, Stumpen auf der Stelle, und eine Flasche Bier vor die Phantasie zu rücken. Nichts mehr verfing. Theres blieb bei der Kündigung. Sie hatte ihre eigene moralische Ansicht von den bei Flametti eingerissenen Zuständen. Gewiß, sie nahm die geschaßten Lehrmädel nicht in Schutz. Aber so behandelt man trotzdem nicht sein Dienstpersonal. Nein, nein!
Ich habe Ihrem Geschäft die erwarteten Vorteile zugeführt, ich war von morgens bis abends in Ihrem Interesse thätig. „Ich darf das Verlangen stellen, daß die Motive, die Sie zur Kündigung leiteten, unbedingt zwischen uns bleiben.
„Echt weiblich!“ spottete der Doktor und trug dann den Brief persönlich zur Post. Die Wirkung dieses Briefes war am Sylvestertage die schriftliche Kündigung des Dienstverhältnisses an den Chef der Firma Ratschiller auf vier Wochen laut Handelsgesetz. Franz war ob dieser Kündigung nicht eben erfreut und ging mit dem Schreiben zum Schwiegervater in spe, um ihn um Rat zu fragen.
wegen solcher Handlungen, welche die bürgerliche Ehre verletzen, oder wegen einer Lebensführung, die den guten Sitten zuwiderläuft. Ob die Vertragsauflösung nur nach vorheriger Kündigung oder durch sofortige Entlassung erfolgen kann, richtet sich nach dem bürgerlichen Recht, ohne Rücksicht darauf, ob im Fall der Vertragsauflösung der Rechtsnachteil des § 79 eintritt oder nicht.
Verhandlungen in Marienburg S. 45. Abschluß eines Friedens mit Preußen und der Hanse 1388 S. 45. Kapitel: Die Aufhebung des Vertrages von 1388. Die hansisch-englischen Verhandlungen von 1403-1409 49-68 Die Engländer in Preußen S. 49. Ein neuer Konflikt zwischen der Hanse und England durch die Erhebung der Subsidien und der Tuchzölle S. 51. Kündigung des Vertrages von 1388 durch Preußen S. 53.
Eine dreistündige Unterredung mit Direktor Farolyi, dem Ungar, voller Elogen, Respekt und Meriten, aber ohne den rechten klingenden Ausgang. Die Säulen des Hauses Flametti wackelten. Aufgestört, eine Wanderschwalbe, trat Fräulein Theres vor die Herrschaft, um ihre Kündigung vorzubringen.
Da liegen die Scheine vor mir, der Presi sagt: 'Du mußt unterschreiben, entweder den Empfang der Kündigung oder den Vertrag, daß du an die Bretter gehst. »Ich nehme die Kündigung, da schreit Bälzi: 'Du Großhans, wo willst du zu Martini hundertachtzig Franken hernehmen? Da hast den anderen Schein!
Bis jetzt war nämlich das Kapital nur in ganz geringem Umfange angegriffen, und der weitaus größte Teil des Geldes lag mit sechsmonatlicher Kündigung in der Filiale der »Deutschen Bank« zu Sidney, wo es viereinhalbes Prozent trug; die Anleihe konnte also auch, solange sie nicht verbraucht war, als eine werbende betrachtet werden, die anderthalb Prozent Überschuß im Jahre erbrachte.
Und so etwas dulde ich nicht in meinem Haus. Aber ich werde euch doch nicht bös sein, wenn ihr nach dem Himmel schaut? Nein, wir sind nun wieder gute Freunde. Sagt nur eurem Vater: die Kündigung gilt nicht!" Nach dieser offenen Aussprache herrschte wieder Friede und Eintracht, Freundschaft und Fröhlichkeit im ganzen Haus.
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