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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Oh diese Seele war selbst noch mager, grässlich und verhungert: und Grausamkeit war die Wollust dieser Seele! Aber auch ihr noch, meine Brüder, sprecht mir: was kündet euer Leib von eurer Seele? Ist eure Seele nicht Armuth und Schmutz und ein erbärmliches Behagen? Wahrlich, ein schmutziger Strom ist der Mensch.
Wo ist das rege geschäftige Treiben der Läden die meisten sind geschlossen, wer soll jetzt kaufen, und der Trauerflor an den Thüren dort und hier, und da und drüben, kündet die Stelle, wo sich die Seuche mit den langen gelben, gierigen Krallen ihre Opfer herausgeholt.
Bebend fragt der silberhaarige P. Gotthard: „Und wenn die Herzoglichen kommen, wohin richtet sich unser Schritt?“ „Ich werde nach Ochsenhausen flüchten und Ihr mit mir!“ kündet der Abt, verrichtet das Gebet nach Tische und begiebt sich in seine Gemächer.
Unbeachtet reitet ein Mann in dunklem Wams, gefolgt von zwei berittenen Knechten, in scharfem Tempo auf die Abtei zu. Reif und Eis sitzt an den Kleidern, auf Bart und Har der Reiter, die Gäule dampfen. Vom Münster kündet eine Glocke die Mittagszeit. Im Galopp sprengen die Reiter vor das Kloster und halten vor der Pforte an.
Bin ich der Herrscher! Und mein Herz wünschtinnig. Dich als Gemahlin heimzuführen, Holde! Ich bitte dich, wer bist du, sag es mir! Ihr sagt, dass ich ein Wilder sei. Nun gut. Ich bin den Vögeln im Gebüsch befreundet Und kenne alle Bäume. Und die Blumen. Auf bunter Bergflur blühen nur für mich, Und das Geraun des Waldes kündet mir Geheimnisvoll die Wunder der Natur. Ja, ich bin reich!
Die Dächer sind alt und spitz und haben viele Türmchen. Eine alte Burg steht oben auf dem Berge, und ringsum liegt die Stadt. Zwei Türme von großer Schönheit stehen am Thore vor mir. Von der nahen Kirche kündet gerade die Glocke die vierte Stunde an. Männer kommen; ihre Schritte schallen laut durch die stille Straße; die Männer gehen zur Arbeit, und ich gehe zur Ruhe.
Aber wohlan das kündet ihm nur, so er etwa daheim ist: Ottgar werdet ihr schau’n im Gefolge der Edeln, und hören, Was er vom Frieden gedacht, und der Kinder ersehnter Verlobung! Aber, ihr Herrn, gehabt euch wohl; der Himmel geleit’ euch!“ Beid’ erstaunten der Red’, und eilten unmuthig von dannen. Draußen sagte zu Lichtenstein der tapfere Meinhard: „Ritter, sprecht, was dünkt euch?
Da sprengte von rechts Hildebrand mit einigen Reitern heran: »Heil dir, König, und der Krone auf deinem Helm. – Reitet durch das Lager, Herolde, und kündet, was ihr saht: und alles Volk soll rufen: »Heil König Witichis, dem Vielgetreuen.«« Aber Witichis wandte sich schmerzlich von ihm ab. –
Da kündet sich die Natur draußen selbst an, indem sie auf einmal bei diesen Worten ihr helles Licht in seinen düsteren Kerker wirft. Es ist eine Warnung der Natur; ihr Licht sucht einzudringen in das Dunkel der Beschwörungsnacht und möchte ihm zurufen: Nicht durch Magie gelangst du zur Erkenntnis meiner; nur durch die Natur führt der Weg zur Natur!
Den Priester kündet das Gewand. Es ist der Arzt, den Zwingli mir verhieß... Hier waltet Friede wie im Paradies! Die Wache hält ein Eichbaum düsterkühn Und färbt den kleinen Hafen dunkelgrün. Der Ferge mäßigt seinen Ruderschwung In breiter Abendschatten Dämmerung. Mein Wirt, der Pfarrer, hat ein mild Gesicht, Mit diesem Antlitz disputier' ich nicht... "Die Hand, Herr Hutten! Tretet aus dem Kahn!
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