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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Mai betritt unter Trommelschlag und Musik den Saal erst, wenn Alle versammelt sind, ein "kingaiam" oder Herold kündet seine Ankunft an, wobei die ganze Versammlung sich erhebt, und sich erst wieder setzt, nachdem er selbst Platz genommen hat.

Es ist eine schwierige Aufgabe, sich an diese scheinbar die Wurzel des Lebens annagenden Sensationen zu gewöhnen und sie im Bewußtsein ganz auszuschalten: immer wieder kündet die grämliche Miene, daß die gequälte Seele stutzt und nach innen sinnt, als wenn sie lauscht auf das Bohren und Nagen des bösen Wurmes tief in geheimen Gewölben.

Gewiß war dies seine Absicht, als er die alte Frau an unsre Tür führteSowie die Frau diese Worte gesprochen hatte, wendete sich der Winzer wieder an den Sklaven. »Freundsagte er zu ihm. »Du sollst Faustina eine Botschaft von mir bringen! Sag ihr dies, Wort für Wort! Solches kündet dir dein Freund, der Winzer aus den Sabiner Bergen. Du hast die junge Frau gesehen, die mein Weib ist.

Wie von den alten rauchgeschwärzten Ikonen starren fremde stechende Augen uns an, Inbrunst, unendliche Inbrunst in sich, aber auch Haß und Härte. Und furchtbar ist Dostojewski selbst, wenn er diese russische Erlösungsbotschaft uns Europäern wie verlorenen Heiden kündet.

Selbst wenn alle Begabungen, schlecht gewertet im künstlerischen Maßstab, taub aus der Geschichte fielen, diese erstrebten Werke im Schatten später größer aufsteigenden Lichtes faulten. Dichter das in Zukunft träge und feig im Erwerb desavouierten, was heute ihr Lob ist, ja ich selbst, der dies heute kündet, es unaufhaltsam in späteren Jahren irr und grausam schmähte . . . was machte dies all?

Im Dichter wird dieses Gebet zuerst und zutiefst erfüllt: "In dieser Welt der Gesandte, der Mittler, der Verschmähte zu sein, ist dein Schicksal," kündet ihm der Erzengel "Daß dein Reich von dieser Welt nicht von dieser Welt ist," diese Erkenntnis, "ist, o Dichter, dein Geburtstag". Und so offenbart und erlöst der Dichter hinter der Welt der Erscheinung die wahre Welt.

Den Gegnern gefürchtet im Schlachtfeld, Und von Jeglichem ob des Wissens Reichthum bewundert, War er der Aeltern Stolz, und die Freude der edelsten Menschen; Doch mißlang ihm oft sein Müh’n und Streben, und ach, erst Kündet’ ihm Eginhard des stolzgesinneten Fräuleins Liebeverschmähendes Wort.

Und da drüben? der schlanke wespenartige Bau kündet ein anderes Kriegsschiff, die ~Jeanne d'Arc~, bedroht wie es fast scheint von dem Talbot hier und dem Vindictive da drüben, jenem gewaltigen Koloß, der die Mündungen seiner Kanonen auch hier herüber gerichtet hält; aber die Zähne gerade so weisend wie der stärkere Feind und mit entschlossenem Trotz liegt die Corvette still und ruhig in so gefährlicher Nachbarschaft, und mit der Morgensonne grüßt nicht rascher der erste Strahl die stolzen Flaggen Albions, als ihre drei Farben lustig im Winde flattern.

Die vlaemischen Feldherren trugen Sorge dafür, das die gefallenen Könige und die vornehmsten Lehnsherren in der Abtei von Groeningen begraben wurden, wie das ein Gemälde kündet, welches sich noch in der St.-Michaeliskirche zu Kortrijk befindet.

Trotzdem verdammt man ihn zum Tode. Er aber blieb, nach seiner Mode, Ein widerspänstiger Bösewicht: Er sollte hängen und wollte nicht. Durch das Feld ging die Familie, Als mit glückbegabter Hand Sanft erröthend Frau Ottilie Eine Doppelähre fand. Was die alte Sage kündet, Hat sich öfter schon bewährt: Dem, der solche

Wort des Tages

insolenz

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