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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Unser Kropf ist ein Topf, wird nicht voll, wird nicht leer, darum mehr Kuchen her, bis der Teller leckeleer! Drüben aus des Gärtners Haus guckt der kleine Fritz und lacht: Ei, wie sah das lustig aus, das haben die Hühner klug gemacht. Marie, Marei, Marieken mit deinen sieben Küken, was willst du tun?

Am Tisch der Jugend, wo man indessen Schreibspiele gespielt hatte, saß ich in steigender Erregung. Plötzlich trafen mich die scharfen Augen des Familienorakels. »Ich glaube gar, das Küken möchte mitreden, wo sie nicht einmal hinhören sollteIch wurde rot.

"Die alte Kluckenmutter ist tot, nun frieren die Kinder und finden kein Brot; ich will sie pflegen." Marie, Marei, Marieken mit deinen sieben Küken, was hast du im Sack? "Kartoffelmus und Hirsekern, das essen meine Kinderchen gern, das streu ich ihnen." Marie, Marei, Marieken, gib mir eins von deinen Küken, du hast noch genug.

Die große Mütterlichkeitswelle, die über alles weibliche hereinbrach, als den Männem die schwere Stunde geschlagen, trug auch sie. Die drei Männer, in deren Kreise sie jetzt mollig in Redensarten plätscherte, hatte sie, wie tausend andere, blutüberströmt, unbeholfen, vor Schmerzen wimmernd gesehen; und etwas von der Freude der Henne, deren Küken flügge werden, durchwärmte ihre Koketterie.

Hühner, wollt ihr wohl artig sein! hübsch langsam essen und nicht so schrein! Müßt ihr denn immer zanken und beißen? euch um jedes Körnchen reißen? Pfui, dicke Henne, abscheuliches Tier, du ißt ja für vier. Weg! hörst du nicht? du sollst dich trollen! Die niedlichen kleinen Küken wollen auch mal heran an das schöne Futter.

"Wenn ich meine Kinder verschenken tät, müßt ich weinen von früh bis spät, daß sollst du wissen." Marie, Marei, Marieken, Zu Hühnern werden die Küken; was machst du dann? "Und werden hübsch bunt und werden groß, fliegen mir alle um Kopf und Schoß, hei, alle sieben!" Marie-Marei will Braten machen, hat keine Pfanne; nimmt sie sich die Schiefertafel von klein Schwester Hanne. Hat sie eine Pfanne.

Diese Dringlichkeit, wegzukommennicht mal die Versetzung abwartengleich auf und davon in Urlaub. – Was war denn los? – Aber er fragte nicht. Er sprach nur: »Nee hörn Sie maldas kann ich nich so gleich fassen. – Und dann: Ihr Regiment verlassen! Ihr liebes Regimentin das Sie als junges Küken eingetreten sind. – Nee Marning

Das that denn das arme Mädchen auch; aber da nahm Schmierbock die Axt und hieb ihr damit den Kopf ab, als wär's ein Küken gewesen. Dann legte er den Kopf ins Bett und den Rumpf in den Kessel und kochte Suppe davon; und als er das gethan hatte, nahm er die Kienwurzel und den Stein und kroch damit in den Schornstein hinauf.

Natürlich ist das der Richtige!... und Ihr, Herr, stoßt Euch nur ja nicht an ihre dumme Art; denn daß je eine Henne es mit ihrem Küken besser im Sinne gehabt habe, als sie mit mir, das glaube ich erstens nicht, und zweitens weiß ich das Gegenteil ganz genauWas mich anbetraf, so hatte ich mich selten so schnell in einem Haushalt orientiert, wie in diesem hier. Sechzehntes Kapitel.

Nun sind sie tot... Aber im Ei pickt das Küken die Schale entzwei, kriegt heraus, und wackelt mit dem Schwanz ist der Mond wieder ganz. Rumpumpel will essen, nun fix gebraten: ein Kätzel, ein Spätzel und sieben Soldaten. Das gibt einen Pudding so groß wie ein Haus. Zuletzt leckt Rumpumpel die Kuchenschüssel aus. ZWEI M

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