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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er erzählte es seinem Herrn, auf dessen Rath er am andern Morgen abermals an den Fluß ging und das Fräulein, welches wieder Wasser holte, fragte, was sie da mache. Sie erwiderte ihm, er möge ihren Kübel nehmen und ihr damit auf den Burgstadel folgen, was er auch ohne viel Bedenken that.
Die Magd, die im Hausflur lag und scheuerte, fing leise zu singen an obgleich das Scheuerwasser in dem Kübel neben ihr zu Eis gefror, die Knechte, die im Schuppen standen und das Weihnachtsholz hackten, begannen zwei Scheite auf einmal zu spalten und schwangen die Axt so lustig, als wäre die Arbeit nur ein Spiel.
Der Hund gab Laut, und eine Laterne kam oben in der Hütte in Bewegung. Der Kahn wurde an der Landungsbrücke festgemacht, und die Ausladung begann. Das Segel wurde um die Rahe gerollt, der Mast herausgenommen, und die Stage mit den Tauen umwunden. Die Teertonne rollte man ans Land, und Kübel, Kannen, Körbe, Bündel lagen bald auf der Landungsbrücke.
Da liefen sie auseinander nach Haus und holten Eimer und Kübel und Züber und Schöpfkellen und Kessel und Krüge und was sie fanden, und tranken, da der Goldregen aufgehört, Gockels Gesundheit am Weinfaß.
Üppig glühte der Park. Ein Busch auf dem Rasen trug Blattwerk wie Farren, jeder Fächer groß und fleischig wie ein Reh. Um jeden Baum, der blühte, lag die Erde, geschlossen, ein Kübel, ihn tränkend und ihm völlig preisgegeben. Himmel und Blüten: weich, aus Augen, kamen Bläue und Schnee. Schluchzender, Edmée, dir immer näher! Eine Marmorbrüstung beschlägt das Meer.
"Das kannst Du später tun", sagte die Mutter; "ich habe wohl bemerkt, daß Du Töpfe und Kübel noch nicht abgewaschen hast; das mußt Du immer besorgen, mein Kind, ehe Du schlafen gehst." "Ja, das war auch nur heute." "Komm jetzt, ich will Dir helfen, da ich doch nun mal hier bin," fuhr Karen fort, und schürzte sich auf. "Du mußt Dich an Ordnung gewöhnen, ob ich Dich nun unter Augen habe oder nicht."
Fragen Sie doch Ihren Bräutigam, ob er sagen darf: 'Bei Nacht wird mir das Schießen zuviel, da will ich meine Ruhe!" "Wenn man auch immer an den Krieg denkt! Das tun nur Sie, Frau Doktor!" "Sie doch auch, Liese? Haben wir nicht miteinander zuerst das Backen abgestellt, und die Kübel für das Schweinefutter eingeführt, und nicht geruht, bis sie nach und nach in der ganzen Straße herauskamen?
Durch Gassen lief sie, stöberte im Gesindel nach kühnen Visagen, drängte in des Mobs Zusammenrottungen und fand auch da zu Brei gewälzte Phrasen, denen noch die Druckerschwärze vom Morgen nachstank. Ein Menschengewühl, über das man Kübel Kleister gestürzt hatte.
Das Wirthshaus führte den Schild zum Adler und lag gar nicht weit vom Häuslein der Ursula entfernt, der Zuckerhannes kam täglich oft daran vorbei, sah die Emmerenz stets freundlich über den Gartenzaun herübergrüßen, fand Gelegenheit, derselben als Nachbar manchen kleinen Gefallen zu erweisen, trug als dienstfertiger Mensch manchen Kübel voll Wasser vom "Gumpbrunnen" des Adlerwirths in ihr Häuslein hinüber und wurde so auch mit der lahmen Alten bekannt.
Unter kleinen Erstickungsanfällen sah er mit etwas hervorgequollenen Augen zu, wie die nichtsahnende Schwester mit einem Besen nicht nur die Überbleibsel zusammenkehrte, sondern selbst die von Gregor gar nicht berührten Speisen, als seien also auch diese nicht mehr zu gebrauchen, und wie sie alles hastig in einen Kübel schüttete, den sie mit einem Holzdeckel schloß, worauf sie alles hinaustrug.
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