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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nicht? Und den Vorschriften allen gehorchst du wohl auch schon längst nicht mehr? Auch nicht? Oder doch? O du bist ein ganz braver Mensch, ich glaube es. Und man kann dich nicht genug mit Lobeserhebungen überschütten. Nicht genug. Ganze Eimer voll schmeichelnder Lobsprüche, denke, ganze Kübel und Kannen voll.
Es hängen viele Hunderte der schönsten Früchte an so einem Baum, der nicht wie bei uns beschnitten und in einen Kübel gepflanzt ist, sondern in der Erde frei und froh in einer Reihe mit seinen Brüdern steht. Man kann sich nichts Lustigeres denken als einen solchen Anblick. Für ein geringes Trinkgeld ißt man deren so viel man will.
Der Königssohn nahm den Kübel, melkte das Euter aus, und als er es nach einer Weile wieder anzog, fand er nicht einen Tropfen Milch.
Arnold beobachtete vom Fenster aus, daß die Kranke schneller und vernehmlicher atmete als sonst. Der Doktor flüsterte Ursula etwas zu, worauf diese hinausging und nach einigen Minuten einen mit Eis gefüllten Kübel zurückbrachte. Dann kam der Doktor zu Arnold, legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte, jetzt sei die Zeit zu einem operativen Eingriff gekommen.
Izt ist diese goldne Crone wie ein tiefer Brunnen mit zween Kübeln, wovon einer den andern füllt; der leere tanzt immer in der Luft, indem der andre in der Tiefe, ungesehn und voll Wassers ist; dieser erniedrigte und mit Thränen angefüllte Kübel bin ich, der nun seinen Kummer wie Wasser in sich schluken muß, indeß daß ihr in die Höhe steigt. Bolingbroke.
»Vater« sagte da Hans, des Webers ältester Junge, der für die Mutter die Wäsche ausgerungen und in einen trockenen Kübel gelegt hatte »der hat beinah so ein Gesicht wie der Fleischer, der an dem Tage bei uns war als es so furchtbar stürmte und regnete.«
Keinen Empörer mehr hatte er, an den erleuchteten Läden hinschleichend, anzusprechen unternommen; er hatte sich die Häuser die Häuser von fünfzigtausend in Aufruhr begriffenen Schülern entlang gedrückt, mit einem gespannten Gefühl auf dem Scheitel, weil jeden Augenblick, wie ein Kübel Spülicht, aus einem Fenster sein Name kommen konnte!
Als er damit im Freien war, schaute er nach dem Gewölbe um; aber da war der Berg wieder zu, und er erkannte nun, daß er das »Beste«, nämlich die Haselgerte, zurückgelassen habe. Bei Tagesanbruch sah einmal der Knecht aus der Sägmühle das Fräulein an der Alb einen Kübel füllen und ihn auf den Berg tragen.
Dort war zwar die Tür ebenso fest verschlossen wie am vorhergehenden Abend, aber nichtsdestoweniger waren alle beweglichen Gegenstände, die darin gewesen waren Fleischbottiche und Bretter voll gebackenem Brot, Schinken und Würste, Maße und Gewichte, Kübel und Säcke , hinausgetragen und auf den Stufen des Vorratshauses in Reih' und Glied aufgestellt.
Reden wir von was Gscheiden. Haben S' keinen Aschen? Zufriedenheit. Ich wollte, ich könnte schon die Asche dieses Schlosses in deinen Kübel leeren. Wurzel. O meine liebe Mamsell Köchin, das war ein schöne Gegend. Ein jedes Stammerl kenn ich davon, der einzige Baum da drauß ist stehngeblieben.
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