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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eigentlich war man gedankenlos, und man wußte gar nicht warum, aber man schien zwingende Ursache dazu zu haben. In und an der Gedankenlosigkeit lag so viel Sonne, und wo Sonne war, da dachte Joseph unwillkürlich an köstlich gedeckte Frühstückstische. Ja, mit dem einfachen Gedanken fing dieses dumme aber beinahe süße Sonntägliche schon an.
Romane les’ ich nicht. In den Romanen erbleichen die Leute zu oft.« Specht meckerte. »Köstlich«, sagte er. »Wie geht es Ihnen bei Ihrer Zeitung?« fragte Arnold. »O, ausgezeichnet. Ich habe mir eine angesehene Stellung gemacht. Ich sage Ihnen, Arnold, ich habe Dinge gesehen und Menschen kennen gelernt, von denen ich mir früher in meiner Schullehrerweisheit nichts habe träumen lassen.
Es war mir köstlich, einen recht eingefleischten Versailler in der Fremde zu sehen. Der reist nun auch! Und ich betrachte mit Erstaunen, wie man reisen kann, ohne etwas außer sich gewahr zu werden, und er ist in seiner Art ein recht gebildeter, wackrer, ordentlicher Mann. Den 12. Oktober. Gestern gaben sie zu St.
Man konnte auch gut sehen, wie wohl es ihm war, daß es da so ruhig und friedlich in gutem Schutze liegen durfte, denn draußen bei der Herde hatte es immer viele Verfolgungen auszustehen von den großen und starken Geißen. Der Klara kam es so köstlich vor, so ganz allein auf einem Berge zu sitzen, nur mit einem zutraulichen Geißlein, das ganz hilfsbedürftig zu ihr aufsah.
Ich habe es unten befohlen, und wer von jetzt an die Flasche nur betastet, den lasse ich zu Tode peitschen!« »Du willst noch trinken?« »Sollte ich nicht? Ist dieses Getränk nicht köstlich?« »Aber ich sage dir, daß dieser Wein erst dann den rechten Geschmack haben wird, wenn er kalt geworden ist.« »Wie muß er dann schmecken, wenn er jetzt schon so köstlich ist!
Bald hatte Klärchen sich in den Schlaf geweint und Mine verließ das Zimmer. »Ich will schon für das Kind sorgen, wenn es aufwacht, solange Sie in Ihrem Verein sind,« sagte Mine zu Fräulein Stahlhammer und diese dachte: »Wie froh bin ich, daß Mine die Kinder gern hat und besser versteht als ich.« Ehe sie aber in den Verein ging, schlich sie leise in das Schlafzimmer, saß lange an dem Kinderbett, sah auf das liebliche, unschuldige Gesichtchen und flüsterte endlich: »O, wie müßte es so köstlich sein, wenn das kleine Wesen mich lieb haben könnte!«
Köstlich ist die Verwicklung in die eigenen gewundenen Fäden zum Beispiel dort, wo über die Treue gesprochen wird: Ist nämlich die Frau untreu, so ist sie es, weil sie überhaupt »kein der Zeitlichkeit entrücktes Ich hat«, daher »ganz gedankenlos« ist und ohne »Verständnis für die bindende Kraft eines Vertrages«.
"Sie sind alle noch da und fliegen herum," sagte Otto, "nur die Wolken sind davor." Nun wurde es vollständig Nacht, und die Brüder empfanden auf einmal, daß es kalt war und sie selbst müd und schläfrig. Jetzt ins warme Bett zu schlüpfen, mußte köstlich sein! Also kletterten sie herunter und gingen in der Stockfinsternis dem Haus zu. "Hast du doch den Schlüssel, Karl?" "Jawohl, da ist er."
Verzeihet, mein Gemahl und Gebieter", sprach sie dann, indem sie sich zum Sultan wandte, "daß ich diese List gegen Euch gebraucht habe; sehet Ihr jetzt noch nicht ein, wer Prinz und wer Schneider ist; fürwahr, der Kaftan ist köstlich, den Euer Herr Sohn gemacht hat, und ich möchte ihn gerne fragen, bei welchem Meister er gelernt habe."
Der Fürst erlustierte sich an der Verwunderung Salomens, setzte sich auf ein Tabouret und lachte laut vor sich hin. „Willst wissen, Geliebte, was meinen Sinn erheitert? Kann's nicht sagen! Haha! Ein köstlich Erinnern!“ „Betrifft es mich, gnädiger Herr?“ fragte, schalkhaft werdend, Salome. „Ging es nach Maxens Sinn, könnt' es schon sein!“ „Wen meint mein Gebieter mit sothanem ‚Max‘?“ „Haha!
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