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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Er sagte: Leb wohl, liebes Trudchen, und dann war es zu Ende, ja, zu Ende, zu Endeschloß die Base Schaake. Über ein Sterbebett läßt sich im Grunde immer wenig sagen; wenngleich manches darüber denken. Der dunkle Pilot hatte eben Abschied genommen; Willkommen in See! war das letzte Wort gewesen, das ich meinesteils von dem guten Steuermann Karl Schaake vernommen hatte.

Alle 5 stürzten wir uns dann zwar nicht an Deck, sondern an die Coupéthür, die wir dicht gedrängt verbarrikadierten: meine Frau, ich, der Knabe Karl von 10 Jahren und der einjährige Hans auf dem Arme des Mädchens. Besonders letzterer sollte nach meiner Berechnung als Abschreckungsmittel dienen, und ich hatte mich nicht getäuscht.

Warum nicht? Mad. Belmont. Aus Ursachen. Selicour. Mit Vergnügen. Gewiß wieder eine übereilte Arbeit aber das muß einmal gedichtet sein Karl. Aber, lieber Vater, hören Sie doch erst, eh Sie richten!

La Roche und Karl Firmin begegnen einander. La Roche. Ich suchte Sie schon längst. Hören Sie! Nun, ich hab' Wort gehalten ich hab' ihn dem Minister abgeschildert, diesen Selicour. Karl. Wirklich? Und es ist also vorbei mit ihm? Ganz vorbei? La Roche.

»Es ist ja offenrief es von innen, und Karl öffnete mit ehrlichem Aufatmen die Tür. »Warum schlagen Sie so verrückt auf die Türfragte ein riesiger Mann, kaum daß er nach Karl hinsah.

Hunderte von Schundgeschichten der verderblichsten Art hat so ein Bube gelesen, dabei auch einen Band oder einige Bände von Karl May. Den kennt man, die Andern aber nicht; darum muß er es sein, dessen Namen man nennt und den man als Täter bezeichnet!

Ich konnte nur die Achseln zucken: »Man weiß eben nie, was anderen Leuten passierte, während das Schicksal einem selber in das Nackenhaar griff. Wenn der Meister morgen nicht kommt, werde ich zu ihm gehen.« »Oh, Herr, wenn Sie das tun wolltenrief die Alte. »Sie verdienten sich einen Gotteslohn an uns. Wenn einer dem armen Karl noch ein gutes Wort sagen könnte, so ist das der Autor Kunemund.

Die alte Frau Bovary, die nach einem heftigen Zank mit ihrem Manne wieder einmal bei ihrem Sohne Zuflucht gesucht hatte, entsetzte sich nicht weniger als die Yonviller Philister. Und noch vieles andre mißfiel ihr. Zunächst hatte Karl ihrem Rate entgegen das Roman-Lesen doch wieder zugelassen. Und dann war überhaupt die »ganze Wirtschaft« nicht nach ihrem Sinne.

Die Mutter raffte sich auf: „Kinder, wir müssen heimreisen so rasch wie möglich!“ „Ja, Mutter, schnell, schnell,“ rief Lisbeth ängstlich. „Die Brüder können ja gar nicht ins Haus herein!“ Karl war nicht so schnell gefaßt. „Jetzt sollen wir schon wieder abreisen? Einen einzigen Spaziergang haben wir erst gemacht! Können wir nicht wenigstens morgen noch an den Schwarzsee?

Herr Röder sah einen Augenblick verdutzt drein, dann brach er in ein frohes Lachen aus. »Niemeyer, das haben Sie gut gemacht. Den Conrad Ferdinand und Karl May! Aber nun sagen Sie einmal ehrlich: Was fesselt Sie an diesen verlogenen Indianergeschichten

Wort des Tages

araks

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