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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Gleich in der Frühe erinnerte er Herrn Lutterott an den erbetenen Vorschuß, da er vor allem den entnommenen Betrag wieder zurücklegen wollte. Doch Herr Lutterott erwiderte, während seine Züge sich verkniffen wie bei jemand, der in die Sonne blickt: »Gern, aber vorher möchte ich Ihre Kasse revidierenEngelhart wurde es kalt und heiß, denn er durchschaute nun die Infamie völlig.

Endlich ließ sich Amalia schüchtern vernehmen: »Die Schüssel wird kalt, Chevalier, wollen Sie sich nicht bedienen?« – »Ich dankesagte Casanova und ließ sein Antlitz wieder sehen, dem er nun dank seiner außerordentlichen Verstellungskunst einen ruhigen Ausdruck zu verleihen vermocht hatte. »Es sind vortreffliche Nachrichten, die ich hier aus Venedig erhalten habe, und ich muß unverzüglich meine Antwort absenden.

Frau Tobler sagte kalt: »Mein Mann ist krank, wie Sie wissen, und eine Störung wird ihm nicht gerade willkommen sein. Aber wenn Sie Lust haben, und wenn Sie glauben, es hier oben bei uns nun so plötzlich nicht mehr aushalten zu können, so gehen Sie nur zu ihm hinauf und sagen Sie ihm, was Sie auf Ihrem Herzen haben.

Er begann sofort ein Gespräch mit ihr. »Es ist kalt heute! Ordentlich kaltEmma gab keine Antwort. Er fuhr fort: »Sie sind heute schon zeitig auf den Beinen?« »Jawohlstotterte sie. »Ich war bei den Leuten, wo mein Kind ist...« »So so! Na ja! Und ich! So wie Sie mich sehen, sitze ich schon seit Morgengrauen hier.

Da kommt sie nun allemal, wenn es drüben in Holzelfingen elf Uhr schlägt, selbst herunter in den Hof, die Nacht mag so kalt sein, als sie will, und bringt den Schlüssel zur Zugbrücke, den sie zuvor ihrem alten Vater vom Bett stiehlt. Dann schließt der alte Sünder, der Burgwart, auf, die Brücke fällt nieder, und der Mann im grauen Mantel eilt in die Arme des Fräuleins."

Das Moor war nun freilich ein ganz gutes Nachtquartier für die Wildgänse; aber Nils Holgersson fand es kalt und unbehaglich, und er hätte gerne einen besseren Platz zum Schlafen gehabt. Während sie noch in den Lüften droben gewesen waren, hatte er am Fuß des Berges einige Höfe gesehen, und nun eilte er rasch dorthin, um eines von diesen Häusern zu erreichen.

»Hast du schon wieder Schuldenfragte er plötzlich in strengem Ton. Sie schwieg. »Sprich doch!« »Glaubst du, ich rechne auf dichversetzte sie kalt. »Ihr seid ja lauter KrämerSie brach in Schluchzen aus. Arnold hatte Mitleid. Er blickte sie bewegt an. Auf einmal erschienen ihm ihre vor das Gesicht geschlagenen Hände als das Schönste, Zarteste, was er je gesehen.

Noughton wandte den Kopf nach der andern Seite und sah Sadie nicht, und die arme kleine Frau stand einen Augenblick schüchtern und unschlüssig da, ob sie die, stets etwas kalt gegen sie gewesene Fremde anreden solle oder nicht; aber René ging gerade mit zweien der Officiere den Saal hinunter und ließ sie da ganz allein.

"Meinst Du, wir sollten uns besser wappnen?" "Laßt hängen, Junker", rief der Bauer lachend, "solch eine Sturmhaube ist an sich schon kalt und gibt in einer frischen Nacht nicht sehr warm; laßt immer Euer Barett sitzen; in dieser Gegend suchen sie den Herzog nicht, und sollten sie kommen, wir zwei fürchten ihrer viere nicht."

Ihre Gestalt war voller, majestätischer, aber auch ihr Blick mehr kalt und stolz; »ich bin des reichen Dollingers Kind« lag klar und deutlich in den scharf zusammengezogenen Mundwinkeln, in dem fest und entschieden, blitzenden Auge, und auch ihre Kleidung, ihr Schmuck war, wenn nicht reicher, doch jedenfalls mehr in's Auge springend, Bewunderung fordernd.

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