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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Thoas. Verschmähst du das Geschenk des Königs? Gyges. Ja! Thoas. Gyges! Doch, du weißt ja, was du tust! Gyges. Der König schlug mich tot und drückt der Leiche Jetzt ein Juwel für's Leben in die Hand. Thoas. Ich kann dich nicht verstehn und werde melden, Was ich gehört! So komm mit mir zurück! Lesbia. Du siehst mich nicht zum zweiten Mal!
Denn weil er das Juwel hat, das ich liebte, Das Ihr meintwillen zu bewahren schwurt, So will ich auch freigebig sein wie Ihr: Ich will ihm nichts versagen, was ich habe, Nicht meinen Leib noch meines Gatten Bett; Denn kennen will ich ihn, das weiß ich sicher. Schlaft keine Nacht vom Haus! wacht wie ein Argus! Wenn Ihr's nicht tut, wenn Ihr allein mich laßt: Bei meiner Ehre, die mein eigen noch!
Und wie viel hatte der Bohusch dadurch vor allen übrigen Gläubigen voraus, daß seine Heilige, wenngleich aller Welt unerreichbar, dennoch lebte und von ihm wußte als von einem Mitwisser ihrer Kindheit, welche sie als einziges Juwel in die ewigen Mauern doch mitgenommen haben mußte.
Aber unverständlich ist es mir, daß er dieses mühsam errungene Juwel so schlecht behandelt. Pfui Deuwel noch einmal! Zum Ohrfeigen! ...« Herr von Wodersen ballte die Faust. »Ich war schon öfter drauf und dran. Aber man darf sich doch an so einem kläglichen Jammergestell nicht vergreifen. Und wer will sich in die Empfindungen eines so degenerierten Menschen hineinversetzen?
Auch von der Leyen erzählte; selten Begebenheiten in einer Folge, noch seltener Erlittenes; im Vorüberstreifen, seinem verschlossenen Wesen abgestohlen, riß er eine Stunde aus der Erinnerung, in der Entscheidung gefallen war; ein Antlitz tauchte auf; ein Freund, ein Gehilfe; ein Feind, ein Verderber; der Tod, Trennung; Irrfahrten; Bittwege; Canossawege; wieder das Juwel eines gefundenen Herzens: ein Freund.
Wenn man ihr die kleine Hand mit Geld füllt, wird sie es ausstreuen, lächelnd, segnend, unbewusst. Sie soll von diesem Wissen frei bleiben. Mag die ganze Welt jagen und rechnen, so ist sie das stumme, ruhende Juwel am Herzen der Schöpfung. Wer da ist, um uns an das Himmlische zu mahnen, das Unvergängliche im Dasein, der braucht den Wert eines Hundertmarkscheines nicht zu kennen.
Es durfte nie vergessen werden, nicht einen Augenblick; mahnte Taube nicht, so mahnte Sturreganz; es war wie ein kostbares Juwel, das zur Einlösung bereit lag, und für das man Kapital zusammenscharren mußte, es war der Anreiz, die Lockung zu Taten, der ununterbrochene Trieb zur Entfaltung.
Es ist dies nicht Schwäche, sondern gerade Überfülle von Kraft, die so reizend wirkt, wenn sie aus den meistens dunkeln, sanftschimmernden Augen blickt und gleichsam wie ein Juwel an den unschuldigen Wimpern hängt.
Suchen läßt sich der Ruhm nicht, und alles Jagen danach ist eitel. Es kann sich wohl jemand durch kluges Benehmen und allerlei künstliche Mittel eine Art von Namen machen. Fehlt aber dabei das innere Juwel, so ist es eitel und hält nicht auf den andern Tag. Ebenso ist es mit der Gunst des Volkes.
Der reinste Diamant, so groß wie du, Wär nicht ein solch Juwel; du warst ein Krieger Nach Catos Sinn, nicht wild und fürchterlich In Streichen nur; nein, deinem grimmen Blick Und deiner Stimme donnergleichem Schmettern Erbebten deine Feind', als ob die Welt Im Fieber zitterte. Marcius kommt zurück, blutend, von den Feinden verfolgt. Erster Soldat. Seht, Herr! Titus. O! da ist Marcius!
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