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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Blaise. Pour ce garçon qui apporte mon paquet depis la voiture jusqu'

[Anmerkung 63: Kennet’s Grabrede auf den Herzog von Devonshire und Memoiren der Familie Cavendish; +Collection of State Trials+; +Privy Council Book, March 5. 1685/6+; Barillon, 30. Juni (10. Juli) 1687.; Johnstone, 8.(18.) Dec. 1687.; +Lords’ Journals May 6. 1689+. +„Ses amis et ses proches,“+ sagt Barillon, +„lui conseillent de prendre le bon parti, mais il persiste jusqu’

Auch Voltaire scheinet es empfunden zu haben, daß es gut sein würde, wenn er uns mit dem Sohn der Merope gleich anfangs bekannt machte; wenn er uns mit der Überzeugung, daß der liebenswürdige unglückliche Jüngling, den Merope erst in Schutz nimmt, und den sie bald darauf als den Mörder ihres Aegisth hinrichten will, der nämliche Aegisth sei, sofort könne aussetzen lassen. Aber der Jüngling kennt sich selbst nicht; auch ist sonst niemand da, der ihn besser kennte, und durch den wir ihn könnten kennen lernen. Was tut also der Dichter? Wie fängt er es an, daß wir es gewiß wissen, Merope erhebe den Dolch gegen ihren eignen Sohn, noch ehe es ihr der alte Narbas zuruft? Oh, das fängt er sehr sinnreich an! Auf so einen Kunstgriff konnte sich nur ein Voltaire besinnen! Er läßt, sobald der unbekannte Jüngling auftritt, über das erste, was er sagt, mit großen, schönen, leserlichen Buchstaben den ganzen, vollen Namen "Aegisth" setzen; und so weiter über jede seiner folgenden Reden. Nun wissen wir es; Merope hat in dem Vorhergehenden ihren Sohn schon mehr wie einmal bei diesem Namen genannt; und wenn sie das auch nicht getan hätte, so dürften wir ja nur das vorgedruckte Verzeichnis der Personen nachsehen; da steht es lang und breit! Freilich ist es ein wenig lächerlich, wenn die Person, über deren Reden wir nun schon zehnmal den Namen "Aegisth" gelesen haben, auf die Frage: Narbas vous est connu? Le nom d'Egiste au moins jusqu'

Die Ereignisse in Nordeuropa lenkten wiederum die Aufmerksamkeit der Bokelen auf sich. Preussens Macht war vernichtet, der Krieg zwischen Frankreich und Russland in vollem Gange. Das Glück neigte bald auf diese, bald auf jene Seite. Die Heere Russlands waren zersplittert; es kämpfte im Süden gegen die Türkei und im Nordwesten gegen Napoleon. England unterstützte seine Bundesgenossen nur durch eine Flottendemonstration vor Konstantinopel. Es wagte aber keine militärische Hilfe Russland gegen den Welteroberer zu gewähren. Oesterreichs Haltung war schwankend. Dieser Staat war durch die bestandenen Kriege vollständig erschöpft. Darum konnte man es mit einem erschreckten Kinde vergleichen, das auch den kleinsten Schlag fürchtet, von welcher Seite immer derselbe kommen mag. Oesterreich wagte weder mit Russland noch mit Frankreich zu halten. Es bekundete aber seine Sympathie sowohl dem einen wie dem andern Staate. Im Herbst des Jahres 1806 schrieb Prinz Eugen an General Marmont: «Du reste, la France est dans la meilleure union avec l'Autriche; on ne prévoit aucune expédition contre la DalmatieUnd im Januar 1807 schrieb an denselben der General-Major aus dem Hauptlager zu Warschau: «Jusqu'

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