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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Sie halten den Juristen so arg, als einen Verwirrer des Staats, einen Beutelschneider, und sind wie rasend, wenn einer dort sich niederzulassen gedenkt. Liebetraut. Ihr seid von Frankfurt! Ich bin wohl da bekannt. Bei Kaiser Maximilians Krönung haben wir Euern Bräutigams was vorgeschmaust. Euer Name ist Olearius? Ich kenne so niemanden. Olearius. Mein Vater hieß öhlmann.
Sie waren ziemlich alte Herren und wirkten auf mich wie Überbleibsel aus der Uhlandzeit, paßten auch in das Bild der kleinen Universitätsstadt, in der man so viele Erinnerungstafeln an berühmte Theologen, Mediziner und Juristen sieht. Sie waren Sonderlinge von einer Art, nach der man Heimweh haben darf.
Daraus ergiebt sich eine Mißstimmung gerade gegen Brück, der ja in diesem Falle besonders hätte gehört werden müssen. Aber die Rechtsgelehrten konnten dies Testament auch anfechten und scheinen dies gethan zu haben eben darum, weil Luther in so geflissentlicher Weise die verhaßten Juristen übergangen hatte.
Es entspann sich nun zwischen den Juristen ein Wortwechsel über den vom Staatsanwalt gestellten Antrag, Fräulein Schwertfeger noch einmal zu vernehmen, ob sie etwas Aufklärendes über Frau Swieters geplante und nicht vollzogene Ehe aussagen könne.
»Nun ja,« fiel er ihr ins Wort, »das war romantisch! Du bist eine so kluge Frau, mein Annchen, weißt du denn nicht, daß alle Backfischchen gern schwärmen?« »Höre nur weiter zu, Richard. Neulich fragte sie mich ganz aus dem Stegreife, ob ich den Namen ›Leo‹ schön fände, und ob Juristen kluge Menschen wären? Den Rosenstrauß, den sie bei ihrem Abschied erhielt, hat sie aufbewahrt.
Da waren ernste Senatoren und Decurionen, ergraut in dem Rat ihrer Städte, deren Häupter ihre Ahnen seit Jahrhunderten gewesen: kluge Kaufleute, breitschultrige Gutsherrn, rechthaberische Juristen, spöttische Rhetoren: und namentlich eine große Anzahl von Geistlichen jedes Ranges und jedes Alters: die einzige fest organisierte Macht und Silverius unbedingt gehorsam.
Der Thron sei factisch erledigt und könne nach der Ansicht aller verfassungskundigen Juristen keinen Augenblick unbesetzt bleiben. Der nächste Erbe sei daher an seine Stelle getreten. Aber wer sei der nächste Thronerbe? Was den nach Frankreich übergeführten unmündigen Prinzen anlange, so sei dessen Eintritt in die Welt von vielen verdächtigen Umständen begleitet gewesen.
Mit den Beamten hatte man sich in früheren Jahren besser verstanden; nunmehr schlossen sich die Herren Juristen ab, und die Bürger erwiderten die Zurückhaltung mit herzlicher Abneigung gegen die Hungerleider. So hieß der königliche Beamte. Für die pensionierten Offiziere, an denen kein Mangel war, hatte man den Namen Schwammerlbrocker erfunden.
Die Juristen aber, Herren, die nach seiner eigenen Meinung von diesen Dingen gar nichts verstanden, die unter ganz anderen Begriffen und in einer ganz anderen Weltanschauung lebten, hatten ihn wegen Betruges verurteilt, und dieser Spruch, dem die staatliche Macht zur Seite stand, hatte seine Selbstschätzung dermaßen zu erschüttern vermocht, daß er niemandem mehr ins Angesicht zu blicken wagte.
Die stetig und rasch zunehmenden Interaktionen über Marktmechanismen wurden von Konfliktmomenten und Verhandlungserwartungen begleitet. Ohne jeden Zweifel wird die wichtigste Vermittlungsfunktion heutzutage von Juristen ausgeübt.
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