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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Nun,« sagte der Jüngling, »das ist schön, die Gans ist viel besser als mein Fisch.« Der Jüngling gab der alten Frau seinen Fisch und führte die Gans an der Schnur. Er war nicht weit gegangen, da begegnete er einer anderen alten Frau. »Thun Sie es, gute Frau!« antwortete der Jüngling.
Gwijde wartete, bis das Gebet zu Ende war, ohne auf Machteld zu achten, die wieder zu ihrem Falken gegangen war: »Aber sag' mir nur, Wilhelm, dünkt es Dich nicht, daß wir Herrn von Valois großen Dank schulden?« »Herr von Valois ist der würdigste Ritter, den ich kenne,« antwortete der Jüngling. »Hat er uns nicht mit größtem Edelmut behandelt?
Das Hauptübel, mein lieber Bruder, liegt in dem Misverhältnisse Deines =Alters= zu Deiner =Lage=; ich habe das alles vorhergesehen, und größtentheils es Dir vorhergesagt. Du mustest diesen Uebeln Dich freiwillig unterwerfen. Dazu kommt Deine bis jetzt gewohnte Lebens Art. Es ist kein geringes aus dem beständigen Leben in einer Familie, aus fortdauernder Gesellschaft, sich in die Einsamkeit eines Studierzimmers, und ohne Welt- und Menschenkenntniß, ein Jüngling an Jahren, und ein Kind an Einsicht sich unter fremde Leute eines ganz andern Standes wagen. Die unangenehmste Nachricht in Deinem Briefe war mir dein Hang zur Hypochondrie. Ich weiß aber besser, daß es nicht dies, sondern Sehnsucht nach Deiner vorigen Art zu seyn, Sehnsucht nach Hause, u.
Da bereute der König seine Zusage, denn so etwas hatte er nicht ahnden können. Aber der Zauberer sagte zum Könige: »Der Jüngling, den ihr seines schlechten Auszuges wegen für einen Bettler haltet, ist der Sohn eines mächtigen Königs, dessen Land weit entfernt liegt.
Sie fragte, was ihn so betrübe, und der Jüngling antwortete mit Thränen in den Augen: »Ach, meine letzte Stunde ist gekommen, wir müssen auf immer scheiden.
Komm, Wesir, hier ist nicht gut bleiben; sie können wiederkommen." Er sprach es und wollte den Großwesir fortziehen, nachdem er dem Jüngling einen Ring an den Finger gesteckt hatte, dieser aber bat ihn, noch ein wenig zu verweilen, wandte sich um und reichte dem überraschten Jüngling einen schweren Beutel.
Was seit dem Moment, da ich etwas Gutes habe drucken lassen, d.i. etwa vom Agathon an, mir widerfahren ist und noch täglich widerfährt, wäre hinreichend, jeden Jüngling, der sich mit einiger Fähigkeit dem Dienst der Musen widmen wollte, abzuschrecken.
O verlange nicht, König, daß ein Jüngling, wie ich, alles mit Bedacht und Absicht sprechen soll. Ich wollte nur sagen: Die Frucht ist oft ganz anders, als die Blüte sie verspricht. Ein weibischer Prinz, hat mich die Geschichte gelehrt, ward oft ein kriegerischer König. Könnte mit mir sich nicht das Gegenteil zutragen?
Die Wahrheit, lieber Freund, die alle nötig haben, Die uns, als Menschen, glücklich macht, Ward von der weisen Hand, die sie uns zugedacht, Nur leicht verdeckt; nicht tief vergraben. Der Selbstmord O Jüngling, lern aus der Geschichte, Die dich vielleicht zu Tränen zwingt, Was für bejammernswerte Früchte Die Liebe zu den Schönen bringt!
Es war so komisch, daß alle laut lachten, und die Prinzessin lächelte. Der Jüngling sah, daß die Prinzessin lächelte, aber er war mit einem Lächeln nicht zufrieden, und er sagte zu sich selbst: »Ein Lächeln ist nicht genug. Die Prinzessin muß laut lachen. Sie muß sich halb zu Tode lachen!« Dann ging der Zug an der Küche vorbei. Da war die Köchin.
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