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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Alles war still, so still, und die drei jungen Männer schliefen ruhig. Sie schliefen wieder, ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs Jahre. Als das siebente Jahr wieder kam, wachte der dritte Jüngling sehr langsam auf. Er machte die Augen langsam auf und sagte sehr langsam: »Welche Kuh? welcher OchsDas war alles.

Sie selbst brauchte die Menschen nicht, ihr Geist beschäftigte sich kaum mit ihnen, der Abschluß gegen die Welt war ihr willkommen und gewohnt, aber so viel war ihr klar, daß sie dem Jüngling Tür und Tor straflos nur verriegeln konnte, wenn sie zurückzuschenken vermochte, was sie ihm entzog.

Der Jüngling that, als wisse er noch nicht recht Bescheid, und fragte: »An welchen Finger muß ich den Ring stecken, damit mir ein scharfes Werkzeug nicht schaden könneWorauf die Jungfrau lachend erwiederte: »An den Mittelfinger der linken HandSie nahm dann selbst das Messer und suchte damit zu stoßen, konnte aber dem Jüngling keinen Schaden thun.

Diese beiden Eigenschaften, die immer wie Gegensätze aussehen und die doch durchaus keine Gegensätze sind, ließen Asmus in diesem Jüngling den Freund erkennen, den er unbewußt gesucht hatte.

Ja, ich seh es ihm an, es ist sein Schicksal entschieden. Wahre Neigung vollendet sogleich zum Manne den Jüngling. Nicht beweglich ist er; ich fürchte, versagt Ihr ihm dieses, Gehen die Jahre dahin, die schönsten, in traurigem Leben."

An ihrem Arme hing, mehr gestützt als stützend, ein Knabe oder Jüngling von etwa siebzehn Jahren, Athalarich, ihr Sohn, des Gotenreiches Erbe. Er glich nicht der Mutter, sondern hatte die Natur seines unglücklichen Vaters Eutharich, den eine zehrende Krankheit des Herzens in der Blüte seiner Jahre in das Grab gezogen hatte.

Es war der junge Mann aus jener schrecklichen Kriegsnacht. Aber er war nun kein Jüngling mehr, sondern ein freundlicher Mann, der so gütig blickte, daß man unmöglich hätte glauben können, daß er derselbe sei, der damals das fürchterliche Spiel auf Leben und Sterben getrieben habe.

Er hatte viele persische Manuskripte; aus diesen ließ er sich von dem Jüngling vorlesen, las aufmerksam nach und merkte sich auf diese Art die richtige Aussprache.

Er sah zurück in den unerreichbar weit entfernten, verwilderten Garten, in dem seine Jugendträume und seine Sehnsucht weiterlebten, umschlossen von einer grauen, türlosen Mauer, die sich ihm nur öffnen konnte, wenn er Etwas geworden war. Da blieb er betroffen stehen, vor einem Jüngling, dessen Gesicht unbeweglich, wachsbleich und unter den trüben Augen schwarzviolett war.

Du hast viel für mich gewagt. – – Fasse die Flechten festerrief sie Galatea zu, die an die ihr allein zustehende Arbeit gegangen war, das prachtvolle Haar der Gebieterin zu ordnen. – »Du hast das Leben für mich gewagt.« – Und sie reichte ihm wieder zwei Finger der rechten Hand. »O Theodorarief der Jüngling, »für diesen Augenblick würd’ ich zehnmal sterben

Wort des Tages

collectaque

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