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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dabei waren ihre Körperlinien so unschuldig, ihre Erscheinung und ihr ganzes Wesen so jungfräulich, so unnahbar, ihr Wuchs so edel, die kleinen Hände trotz der zarten Farben so fest, so energisch gebildet. Mit ihrem schlichten, auf die weiße Stirn fallenden rotblonden Haar glich sie einem mit höchster Schönheitsvollendung geschmückten Weibe.

Ich bin der Wasser-Mutter Tochter, und unserer sind viele Schwestern, wenn wir auch alle einsam, jede an ihrem Ort, im Meere, in Seeen und Flüssen wohnen, und uns nur selten einmal durch einen glücklichen Zufall zu sehen bekommenDann erklärte sie ihm, sie habe bis jetzt jungfräulich gelebt, müsse aber als verordnete Herrscherin Namen und Würde einer königlichen Frau aufrecht erhalten.

Der Urwald mit seinem jungfräulich fruchtbaren Boden bedarf keiner Düngung. Denn solange er Urwald bleibt und kein Baumstamm aus ihm hinausgeschafft wird, wird er durch die pflanzlichen Kadaver gedüngt, die im Tode dem Boden die Mineralstoffe wieder zurückerstatten, die sie ihm während ihres Lebens entzogen haben. Es bleibt eben alles an Ort und Stelle. Nichts wird weggeführt.

Sie war gewohnt, beim ersten Schritt in das Laster denn dies war Laster in ihrer Seele zu lesen, und so mußte der Schrei ihres Gewissens die Stimme der Leidenschaft und des Egoismus übertönen. In der Tat, bei einer jungen Frau, deren Herz noch rein ist, und bei der die Liebe jungfräulich geblieben, ist selbst das Gefühl der Mutterschaft der Stimme der Scham unterworfen.

Sie ist sehr edel, amazonenhaft jungfräulich, ohne Reiz gebildet; in der alles verkleinernden Ferne hingegen sieht man ihre Schar aus den Schiffen steigen und in Prozession herankommen. "Die Himmelfahrt Mariä" im Dom, von Tizian, ist sehr verschwärzt, der Gedanke lobenswert, daß die angehende Göttin nicht himmelwärts, sondern herab nach ihren Freunden blickt.

Worauf sie stracks sich erhob wie sie war aus ihrem Schlaf und in ihrer Nacktheit. Und wusch ihren Leib und badete ihn rein in crystallenem Wasser des Regens, in Tropfen aus Maiwolken, die nie die Erde berührt und vielfach gefiltert in thönernen Krügen. Oder Wasser, vom Schnee geschmolzen, wenn er jungfräulich ist, zu oberst ruht am Morgen, da noch kein Fuss getreten.

Ich tat dem Schicksal Unrecht. Hier auf dieses Jungfräulich blühende Haupt will ich den Kranz Des kriegerischen Lebens niederlegen; Nicht für verloren acht ich's, wenn ich's einst, In einen königlichen Schmuck verwandelt, Um diese schöne Stirne flechten kann. Vierter Auftritt Max Piccolomini und bald darauf Graf Terzky zu den Vorigen. Gräfin. Da kommt der Paladin, der uns beschützte. Wallenstein.

Ich meine, zum abstrakten Klange, zur hindernislosen Technik, zur tonlichen Unabgegrenztheit. Dahin müssen alle Bemühungen zielen, daß ein neuer Anfang jungfräulich erstehe.

Als sie die Plateauhöhe erreicht hatten, blieb Seebeck stehen und sagte: »Wenn man nicht ein anständiger Mensch wäre, könnte man bei dem Gedanken ganz sentimental werden, daß dieses reine, unberührte Land, das keine Geschichte und keine Vorzeit hat, eine Gemeinschaft von Menschen auf sich wachsen und blühen sehen wird, die auch jungfräulich frei, ohne Verbindung mit der übrigen Menschheit, ohne morsche Traditionen und ohne überlieferten Zwang, irrende Sterne im großen Raume sind und die hier sich nur auf Grund ihres reinen Menschentums zusammenfinden und hier zusammenarbeiten werden.

Wie ein Schäfer scheu und schmachtend, Lauschend schleicht auf leichten Sohlen Zu der spröden Hirtin Bade, Zieht der Mond schon hinter Wolken. Nieder zuckt sie gleich Dianen; Jungfräulich erglühnd im Zorne Spritzt empor sie Goldkristalle, Birgt den Schoß im Wellenschoße. Und der Mond, den Tropfen trafen, Steht gehörnt gleich Aktäone, Und zu Sternen rings erstarren Um ihn her die goldnen Tropfen.

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