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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Zur glücklichen Stunde fiel Totilas sonnige Freundschaft in seine Seele und erhellte sie bis in ihre tiefsten Falten so mächtig, daß seine edle Natur auch von einem schweren Schlage sich wieder elastisch aufrichten konnte, den eben diese Freundschaft auf sein Haupt ziehen sollte. Hören wir ihn selbst darüber an den Präfekten berichten: »Cethegus dem Präfekten Julius Montanus.

Ertraeglich ist der Mensch als einzelner, Im Haufen steht die Tierwelt gar zu nah. Was zoegerst du? ruf sie herueber, sag ich. Nun Herzog Julius, fuehlt Ihr noch die Kraft Das Schwert zu schwingen in der alten Rechte? Mich selbst befaellt ein Hauch der Jugendzeit Und an der Spitze, denk ich, meiner Treuen Hinauszuziehn, um Stirne gegen Stirn Den Aufruhr zu befragen was sein Ziel.

Eine Geliebte hingegen, die ihre Eifersucht erinnert, daß sie Königin ist, erhebt sich über sich selbst, und ihre Schwachheit wird fürchterlich. Sechsundzwanzigstes Stück Den 28. Julius 1767 Dieses Stück ist eines von den sechs Originalen, mit welchen 1744, unter Gottschedischer Geburtshilfe, Deutschland im fünften Bande der "Schaubühne" beschenkt ward.

Was ließe sich auf solch einem Theater mit großen klassischen Stücken machenetwa mit den Königsdramen oder »Götz«? Diese beiden Seitenbühnen sind eine geniale Erfindung. Denken Sie sich die Volksszene im »Julius Cäsar«, in der Mitte das Forum, das Volk zu beiden Seiten, die ganze Tiefe der Bühnees müßte hinreißend wirken.

Er aber hielt schützend mit der Linken den breiten Schild über ihr Haupt und im Sturm sprengte er mit ihr durch die dampfende Straße nach der Porta Capuana. »O jetztjetzt sterbensterben an seiner Brust, wenn nicht mit ihmbetete Miriam. Im Turme traf er Valeria, auf Miriams Lager gestreckt, unter Julius’ und ihrer Sklavinnen Hut.

Die grossen Individuen sind die ältesten: ich verstehe es nicht, aber Julius Cäsar könnte mein Vater sein oder Alexander, dieser leibhafte Dionysos... In diesem Augenblick, wo ich dies schreibe, bringt die Post mir einen Dionysos-Kopf...

Es ist dir aber nicht gelungen, meine felsenfeste Überzeugung zu erschüttern. Deine Argumente sind vor meinem nachprüfenden Urteil zerronnen wie Butter in der Pfanne. Was kannst du mir abstreiten? was kannst du mir beweisen? Kannst du mir beweisen, daß in den Adern meines Sohnes anderes Blut fließt als das meine? Nein! Also Respekt vor dem Bewußtsein eines Vaters, mein lieber Julius!

Mein Kaiser und mein Herr! Nun denn: willkommen! Mich freut das Wohlsein Eurer Majestaet. Julius. Nach Wolken, sagt ein Sprichwort, kommt die Sonne, Die Sonne aller aber ist das Recht. Julius. Nicht nur dort oben, auch schon, Herr, hienieden.

Rudolf. Mein Bruder ist nicht schlimm, obgleich nicht klug. Ich geh ihm Spielraum, er begehrt zu spielen. Julius. War's Spiel? dass eigner Macht er schloss den Frieden, Ist's Spiel? da er den Herren spielt im Land? Rudolf. Du spielst mit Worten wie er mit der Macht. Julius. Man sagt, der Tuerke hab ihm angeboten Die Krone Ungarns. Rudolf. Sagt! Die Krone Ungarns. Der Tuerke hat das Land.

Ein ebenso liederlicher Mensch war sein Nachfolger Leo X. (1513-1521), welcher seine Erhebung zum Papst derselben Krankheit verdankte, die Julius am Fußkuss verhinderte. Als er zur neuen Papstwahl ins Konklave kam, litt er an einem venerischen Geschwür am Hintern, welches einen pestilenzialischen Geruch verbreitete. Die anderen Kardinäle, welche angesteckt zu werden fürchteten, befragten die

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