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Aktualisiert: 12. Juni 2025
"Wenn deiner lichten Augen Hohn Erregte solche Liebe schon, Ach, wie müßt' ihr milder Schein Wunderwirkend in mir sein! Da du schaltest, liebt ich dich; Bätest du, was täte ich? Der mein Lieben bringt zu dir, Kennt dies Lieben nicht in mir. Gib ihm denn versiegelt hin, Ob dein jugendlicher Sinn Nimmt das treue Opfer an Von mir und allem, was ich kann.
Der Berichterstatter schloß. Graf Ballestrem erhob sich: »Wir treten nunmehr in die Beratung des Zolltarifs ein ...« In diesem Augenblick stieg Herr von Kardorff, der greise Führer der Rechten, mit jugendlicher Elastizität die Stufen zur Estrade empor. Ein weißes Papier zitterte in seinen Händen.
Tarquinius Zimt grinste. »Also Sie glauben noch immer nicht, daß der Wagen fahren wird, Herr Professor? Ich brauche nur diesen Hebel anzuziehen, die Kuppelung setzt ein, und das Automobil saust mit hundertfünfzig Kilometer Geschwindigkeit dahin.« Der Gelehrte lächelte mild. »Oh, Sie jugendlicher Schwärmer! Nichts dergleichen kann sich ereignen.
Wieder angefrischt ward sie, als Sophie Brentano im Mai 1800 ihn abermals in seinem ländlichen Asyl begrüßte. Erheiternd wirkte auf ihn die Gegenwart des durch Geist und Herz ausgezeichneten Mädchens, das damals in der vollen Blüthe jugendlicher Schönheit stand. Einen eigentümlichen Reiz erhielt ihr Wesen durch einen Zug stiller Melancholie.
»Oberflächlich. Es ist die Belehnung zweier jugendlicher Prinzen des Hauses durch ihren Oheim, den römischen Kaiser. Exzellenz sehen da die beiden jungen Herren knien und in großer Zeremonie ihren Eid auf das Schwert des Kaisers leisten
Die Prinzessin Friederike im dunklen Morgenanzug, einem kleinen mit pelzbesetzten Mantel von schwarzem Sammet und einem Hut von gleichem Stoff, vereinigte in ihrer Erscheinung den Eindruck fürstlicher Würde und Hoheit mit jugendlicher Anmuth und einer fast schüchternen Bescheidenheit.
Aus der Kölner Zeit schwebt mir das Bild des mächtigen, jedoch noch unvollendeten Domes vor. In Pinne führte mein Vater nach damaligem Brauch vier Jahre hindurch als überzähliger Hauptmann eine Landwehrkompagnie. Er war dienstlich nicht sehr beansprucht, so daß er sich gerade in der Zeit, in welcher sich mein jugendlicher Geist zu regen begann, uns Kindern besonders widmen konnte.
Als, angesichts der höchsten Ahnen, Der Nacht, des Chaos, ich mich stark betrug Und, in Gesellschaft von Titanen, Mit Pelion und Ossa als mit Ballen schlug, Wir tollten fort in jugendlicher Hitze, Bis überdrüssig noch zuletzt Wir dem Parnaß, als eine Doppelmütze, Die beiden Berge frevelnd aufgesetzt... Apollen hält ein froh Verweilen Dort nun mit seliger Musen Chor.
Einen Faszikel aufschlagend, fiel ihm ein Reskript in die Hände, das er selbst mundiert, ein anderes, wovon er der Konzipient gewesen. Handschrift und Papier, Kanzleisiegel und des Vorsitzenden Unterschrift, alles rief ihm jene Zeit eines rechtlichen Strebens jugendlicher Hoffnung hervor.
Schien er im Überschwang jugendlicher Gefühle den Herren Sozialdemokraten Konzessionen zu machen und den Arbeitern die Backen zu streicheln, so hat er doch beizeiten gestoppt und andere Saiten aufgezogen « Doch die Verteidigung steigerte nur die Heftigkeit des Angriffs. Merkwürdig, welche Reizbarkeit alle Menschen befallen hatte, wie es fast unmöglich schien, eine ruhige Unterhaltung zu führen.
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