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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Als er etwas später über den Hof schritt, um sich im Stall sein Pferd zu satteln, machte er den Umweg am Seitenhaus vorbei und warf einen raschen Blick in den von einer Lampe erleuchteten, ziegelsteingepflasterten Raum. Richtigumgeben von ihren Mägden sah er Hedwig vor einem großen Fasse stehen und mit ihren jugendlichen Kräften den großen Klüngel heben und wieder herunterstampfen.

Dein voller Busen ist so weiß und hart Wie Elfenbein. Die Weichheit deiner Wangen Ist wie das süße Fleisch der Banyanfrucht, Und auch so frisch und duftend ist dein Antlitz. Die schlanken Säulen deiner Beine zeigen Das Ebenmaß der jugendlichen Palmen. Auf deinen Schultern ruht der Tau der Frühe, In deinen Haaren schläft die Lust der Nacht.

Dagegen mußte ich ihr von meinem Studentenleben berichten, meine kleinen romantischen Abenteuer und Herzensangelegenheiten beichten, und da es kein Geheimnis war, daß ich Verse machte, ihr auch ein und das andere dieser jugendlichen Exerzitien vorlesen.

Sein dünnes Haar begann grau zu werden, die scharfen classischen Formen seines schönen Profils traten markirter als sonst hervor und gaben seinem früher so weichen und jugendlichen Gesicht einen Zug von Härte und Strenge, die ihm sonst fern gewesen war.

Wenn Hippolyt die Jagd allein genügte, um ihn von der Liebe abzuziehen, so wird eine soziale Ordnung, die jedem Jugendlichen dreißig und mehr Gelegenheiten bietet, wo er seine Kräfte üben und seinen Ehrgeiz befriedigen kann, interessanter sein, als das mittelmäßige Vergnügen der Jagd

Mit vollen Zügen, mit einer fast ungebrochenen jugendlichen Kraft genoß Jenny Gustedt das geistige Leben, das wieder in breiten Fluten zu ihr hereinströmte.

Man sah, wie Klaus Heinrich von hinten an den roten Damastsessel seiner Mutter herantrat und lebhafte, gedämpfte Worte an sie richtete sah, wie sie mit herrlicher Nackenwendung die Frage an ihren Gatten weitergab und wie der Großherzog nickte. Und dann erregte es einiges Lächeln, mit welchem jugendlichen Ungestüm der Prinz davonstürzte, um den Beginn des Reigens nicht zu versäumen.

An der Spitze einer Herde schreitet mit der höchsten Anmut in allen Bewegungen des jugendlichen Körpers ein hochgewachsenes Mädchen; ihr zur Seite geht ihre Lieblingskuh, deren Glocke die anderen folgen, und leckt ab und zu ihre Hand. Er bietet ihr guten Abend; sie erwidert freundlich den Gruß.

Der Prinz und seine Frau, die mittanzen wollten und an den jugendlichen Gewändern schon Anstoß genommen hatten, stimmten ihr zu; da niemand einen Einwand erhob, schien die Angelegenheit erledigt.

Man antwortet: Man muß im jugendlichen Alter lernen, damit man sich des Namens eines freien Mannes würdig macht, würdig des Handels und der Verfassung! Gut!

Wort des Tages

ibla

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