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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Das frische Grün der Fluren, das Gemurmel der zahlreichen Quellen verscheuchen allen Gram und stimmen zur heitersten Lebenslust, wesshalb die Einwohner vorzüglich lebenslustig, Spielen und Scherzen ergeben; ausserdem, dass Hamadan der Geburtsort zwei so ausgezeichneter Schöngeister, als die beiden oberwähnten, wallfahrtet hier der Jude zum Grabe Esther's und Mardochai's, der Arzt zu dem Avicena's , die Mystiker zu dem eines der grössten persischen Dichter, nämlich: Aththar's, des Verfassers der Vögelgespräche und eines Dutzends gereimter Bücher, nämlich: des Buchs des Raths, der Drangsale, der Nachtigallen, der Kantele, der Geheimnisse der Gänse, der Chosroen, der Antworten, der Nöthen, des Auserwählten, des Göttlichen, und Haider's, des Biographen der Heiligen, des ascetischen Werkes der Brüder der Reinheit und anderer mystischer in Versen und Prosa.
Ich wundere mich, welche guten Meinungen er hat. »Die Juden haben alles Geld,« meint er. Ich nicke dazu, ich bin einverstanden, und ich sage: »Das Geld macht die Menschen erst zu Juden. Ein armer Jude ist kein Jude, und reiche Christen, ich pfeife, das sind noch die ärgsten Juden.« Er nickt. Endlich, endlich einmal habe ich dieses Menschen Beifall gefunden.
Gnädige Frau, höchlich erfreut, daß der Anstand doch nicht verletzt sei, gewährte ihm freundlich seine Bitte, und der ewige Jude begann:
Wir wissen alle, dass der echte Jude in Deutschland gleich an seiner lispelnden Sprache zu erkennen ist, ebenso die Juden aller übrigen europäischen Länder, die stets die Sprache des Landes anders sprechen als die christlichen Bewohner. So auch in Nordafrika.
Auch trotz ihm, sollt' ich meinen, selig machen. Patriarch. Tut nichts! der Jude wird verbrannt. Tempelherr. Das geht Mir nah'! Besonders, da man sagt, er habe Das Mädchen nicht sowohl in seinem, als Vielmehr in keinem Glauben auferzogen, Und sie von Gott nicht mehr nicht weniger Gelehrt, als der Vernunft genügt. Patriarch. Tut nichts!
An einem Frühlingstage, einem richtigen warmen Pessachtage, gehen Reb Schachno, ein langer, magerer Jude, der letzte Überrest der alten Kozker Chassidim-Gemeinde, und Reb Sorach, ein ebenso magerer, doch kleingewachsener Jude, der letzte lebende Vertreter der alten Belzer Gemeinde, vor der Stadt spazieren.
Über Shakespeares individuelle Gestalten und Probleme will er zur reinen Typik der Griechen zurück. Aber er ist ein Kunstdenker, kein Kunstschöpfer; er gibt geistige Grundrisse statt organischer Gestalten. Tiefer im Lebensgrunde wurzelt Scholz, zumal in der zweiten Fassung seiner Tragödie "Der Jude von Konstanz" , die der Hauch Hebbelscher Tragik durchweht.
Der Jude streckte ihm die Hand entgegen, und sein Gesicht strahlte vor Vergnügen, als er ihn erkannt hatte. »Ei gnädiger Herr!« sagte er. »Gleich hab ich mir gedenkt, es ist doch ein bekanntes Gesicht. Sind Sie wieder hier jetzt? Un wo waren Sie die Zeit über?« »Ja, ich bin hier«, antwortete Arnold lau und verlegen. »Wie geht es Ihnen?« »No, es laßt sich leben. Man muß sich eben dazuhalten.
Frage nur den Prasem, was für eine gute Partie es geworden ist, und was für süße Augen er ihr machen würde, wenn Moses und die Propheten und vor allen Dingen seine Perl nichts dagegen einzuwenden hätten.« »Gerechter mein lieber Herr Kunemund!« rief der alte Jude.
»Und Bonze hielt die rasenden Pferde auf! »Der Gerettete war ein Jude, ein bekannter Wohltäter, und er vergaß Bonzes Tat nicht! »Er übergab ihm die Peitsche des getöteten Kutschers, und Bonze wurde Kutscher. Er tat noch mehr: er verheiratete ihn; und noch mehr: er versorgte ihn sogar gleich mit einem Kinde
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