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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Hier standen ein Paar Holländer zusammen, die einen Bogen spannten und einen der Pfeile in die Luft hinaufschnellten, zu sehen, wie weit er tragen würde, dort arbeitete sich ein Anderer, mit einem ausgestopften Affen unter dem Arm, aus dem Gedränge, und wurde von seinen Bekannten jubelnd empfangen.

Der Allmächtige hatte ihn und seine Brüder jenem glorreichen Beruf erwählt, Sein Wort, Seine Lehre, den Heiland der Welt und den Heiligen Geist den Heiden dieser Seeen zu bringen und jubelnd in dem Gefühl jubelnd in der Seligkeit der Ueberbringer so froher Botschaft für die Verlorenen zu sein, schritt er vorwärts, das Kreuz in der gehobenen Rechten.

Und ich selbst werde Sie Beide geleiten, so weit es mir irgend möglich ist. – Alles Gold, was der Prinz bei sich trug, vertheilte er an Sophie und an Angés; jubelnd empfing das Kind die blanken Bilder vieler geharnischter Ritter, nagelneu aus der Münze zu Amsterdam hervorgegangen, als angenehmes Spielzeug.

»Seht Kinder«, fuhr jetzt langsam der Onkel fort, »so wie jetzt dieser Tag zur Neige geht, so geht auch unser irdisches Leben, das so wundersam begonnen, einst zu Ende. Freudig und jubelnd stehen die Menschen am Bettchen des Neugeborenen und lauschen entzückt seinem ersten Atem; traurig und weinend stehen sie nach Jahren um das Lager des gleichen Menschen, nachdem er seinen letzten Hauch getan.

Als er jenseits war, wie man aus dem schwächeren Hufschlage schließen konnte, schoß er rechts und links einen Pistolenschuß ab, worauf sogleich Blitze hinter ihm sichtbar wurden, Schüsse krachten, Geschrei sich erhob und sich ferner zog. »Das ist ein Mannrief Lulu jubelnd. »Du Scheusal, du kleine Ausgeburtschrie der Schloßherr, »du fällst in Bewunderung unseren Feinden zu

Und Wanderzeiten kamen, rauschumfangen, Da leuchtete manchmal die ganze Welt, Und Rosen glühten, und die Glocken klangen, Von fremdem Lichte jubelnd und erhellt: Wie waren da lebendig alle Dinge Dem liebenden Erfassen nah gerückt, Wie fühlt ich mich beseelt und tief entzückt, Ein lebend Glied im großen Lebensringe!

Glücklich dem Tode entronnen<, fühlt immerzu die Mutter, fühlt gleichzeitig immerzu das schwarze Gespenst, daß ja alles nur ein Wunsch von ihr war. Und springt, lautlos jubelnd, in das Glück hinein: dem Sohne an die Brust. Der Postbote bog langsam um die Ecke, den sortierenden Blick auf die Briefe in seiner Hand gerichtet.

Das Wölkchen im Spiegel verschwand, und statt dessen lag ein rosiger Knabe auf dem weißen Leintuch ihres Bettes. Das gab große Freude im Schloß und drunten im Dorf, und als der gute Graf morgens durch seine lachenden Fluren ritt, da ließ er dem wiehernden Goldfuchs die Zügel schießen und rief es jubelnd in den Sonnenschein hinaus: "Mir ist ein Sohn geboren!"

Jetzt schoss ein heller Freudenstrahl über Heidis Gesicht: "Oh, ich habe furchtbar viel Geld, Großmutter", rief es jubelnd aus und hüpfte vor Freuden in die Höhe, "jetzt weiß ich, was ich damit mache! Alle, alle Tage musst du ein neues Brötchen haben und am Sonntage zwei, und der Peter kann sie heraufbringen vom Dörfli."

Kaum ersah Witichis die Holzthür, als er jubelnd ausrief: »Hierher, hierher, ihr Goten! Beile zur HandUnd schon schlug seine eigne Streitaxt donnernd an die dünnen Bretter, die nichts weniger als stark schienen.

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