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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er wartete auf die Rückkunft der Boten, die man nach allen Karren und Pferden ausgeschickt hatte, die in der Stadt aufzutreiben waren. Ein Weber, den De Coninck auf den Glockenturm geschickt hatte, kam in diesem Augenblick mit der großen Fahne von Brügge auf den Markt. Kaum wurden die Zunftleute des blauen Löwen gewahr, da stieg ein hinreißendes Jubelgeschrei aus ihren Scharen empor.

Auf der Rheinschanze oberhalb Kastel und vor derselben war alles in Bewegung, Hunderte von Franzosen rannten am Ufer aufwärts und verführten ein gewaltiges Jubelgeschrei, als dieses trojanische Meerpferd, fern von dem beabsichtigten Ziel der Landspitze, durch den einströmenden Main ergriffen und nun zwischen Rhein und Main gelassen und unaufhaltsam dahinfuhr.

Engelhart, sich von den Seinen mit Absicht entfernend, schritt durch den riesengroßen Garten, der über mehrere Hügel hingebreitet war, und sah ein Schloß, das den Gipfel eines Berges krönte. Es wurde ihm feurig zu Sinn, als er wieder zu den andern zurückkehrte, stieß er ein Jubelgeschrei aus.

Da erhob tausendstimmiges Jubelgeschrei die Namen der Regentin und ihres Sohnes, aber noch lauter den Namen Cethegus, das Volk verlief sich in heller Freude, die eingesperrten Senatoren wurden nunmehr entlassen und die ewige Stadt war für die Goten erhalten. Der Präfekt aber eilte nach seinem Hause am Fuß des Kapitols, schloß sich ein und schrieb eifrig seinen Bericht an die Regentin. –

Die Kinder standen am Zaun und warteten, und wenn Kasperle in den Garten kam, ertönte gleich ein großes Jubelgeschrei. Dann schnitt Kasperle sein Räubergesicht, schaute wie ein dummer August drein oder machte gar eine Teufelsgrimasse. Meister Helmer mußte dann wohl auch lachen, aber als Herr Severin das einmal sah, warnte er: »Kasperle, Kasperle, du verrätst dich noch

Der unglückliche Staatsmann begann von schrecklichen Visionen verfolgt zu werden; er sah im Geiste Towerhill mit einer zahllosen Menschenmenge bedeckt, die beim Anblicke des Apostaten in ein wildes Jubelgeschrei ausbrach, er sah ein schwarz behangenes Schaffot, er sah Burnet, der das Sterbegebet für ihn las, und Ketch, auf das Beil gestützt, mit welchem Russell und Monmouth in so grauenvoller Weise abgeschlachtet worden waren.

Die an den Schranken des Hauses der Lords versammelten Gemeinen erhoben ein lautes Jubelgeschrei, als der Sekretär die Worte der Formel ausgesprochen, durch welche seit Jahrhunderten unsere Fürsten den Wünschen der Reichsstände ihre Zustimmung zu ertheilen pflegten.

Die Milizen standen in Parade um das Kreuz, ein Freudenfeuer loderte empor, die Ausschließungsbill ward verbrannt und unter lautem Jubelgeschrei auf das Wohl König Jakob’s getrunken. Am folgenden Tage, einem Sonntage, bildete am frühen Morgen die Miliz auf den Straßen, welche nach der Kathedrale führten, ein Spalier.

Massen von Zuschauern versammelten sich, um Gladiatoren einander mit tödtlichen Waffen in Stücke hauen zu sehen und brachen in Jubelgeschrei aus, wenn einer der Kämpfer einen Finger oder ein Auge verlor. Die Gefängnisse waren irdische Höllen, Herde aller nur denkbaren Laster und Krankheiten.

Majestät, „sind ein übles Ding, denn sie werfen Häuser und Menschen um“. Vor dem Palaste, zu welchem ein steiler Weg hinaufführte, begrüßte eine dichtgedrängte Menschenmenge den König und seine Gäste mit lautem Jubelgeschrei.

Wort des Tages

zähneklappernd

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