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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich ging immer gerade gegen Euch heraus, und so sage ich Euch meine Deliberation über die Sache. Also seid gutes Mutes, denn wahrhaftig, ich denke, Ihr seid verdammt. Jessica. Und welche Hoffnung ist das? Lanzelot. Ei, Ihr könnt gewissermaßen hoffen, daß Euer Vater Euch nicht erzeugt hat, daß Ihr nicht des Juden Tochter seid. Jessica.
In solcher Nacht Stand Dido, eine Weid in ihrer Hand, Am wilden Strand und winkte ihrem Liebsten Zur Rückkehr nach Karthago. Jessica. In solcher Nacht Las einst Medea jene Zauberkräuter, Den
Sei froher Mut mit Euch und heitre Stunden! Jessica. Ich wünsch Eur Gnaden alle Herzensfreude. Porzia. Ich dank Euch für den Wunsch und bin geneigt, Ihn Euch zurückzuwünschen. Jessica, lebt wohl! Nun, Balthasar, Wie ich dich immer treu und redlich fand, Laß mich auch jetzt dich finden.
Dritte Szene Ein Zimmer in Shylocks Hause Jessica. Es tut mir leid, daß du uns so verläßt; Dies Haus ist Hölle, und du, ein lustger Teufel, Nahmst ihm ein Teil von seiner Widrigkeit. Doch lebe wohl; da hast du 'nen Dukaten! Und, Lanzelot, du wirst beim Abendessen Lorenzo sehn als Gast von deinem Herrn.
Das wäre in der Tat eine Art von Bastardhoffnung, dann würden die Sünden meiner Mutter an mir heimgesucht werden. Lanzelot. Wahrhaftig, dann fürchte ich, Ihr seid von Vater und Mutter wegen verdammt. Wenn ich die Scylla, Euren Vater, vermeide, so falle ich in die Charybdis, Eure Mutter; gut, Ihr seid auf eine und die andre Art verloren. Jessica.
Nun, Herr, ich soll meinen alten Herrn, den Juden, zu meinem neuen Herrn, dem Christen, auf heute zum Abendessen laden. Lorenzo. Da nimm dies; sag der schönen Jessica, Daß ich sie treffen will. Sag's heimlich! geh; Ihr Herrn, Wollt ihr euch zu dem Maskenzug bereiten? Ich bin versehn mit einem Fackelträger. Salarino. Ja, auf mein Wort, ich gehe gleich danach. Solanio. Das will ich auch. Lorenzo.
Shylock. Der Laff ist gut genug, jedoch ein Fresser, 'ne Schnecke zum Gewinn und schläft bei Tag Mehr als das Murmeltier; in meinem Stock Baun keine Drohnen; drum laß ich ihn gehn Und laß ihn gehn zu einem, dem er möge Den aufgeborgten Beutel leeren helfen. Gut, Jessica, geh nun ins Haus hinein, Vielleicht komm ich im Augenblicke wieder.
Jessica, hör an: Verschließ die Tür, und wenn du Trommeln hörst Und das Gequäk der quergehalsten Pfeife, So klettre mir nicht an den Fenstern auf; Steck nicht den Kopf hinaus in offne Straße, Nach Christennarren mit bemaltem Antlitz Zu gaffen; stopfe meines Hauses Ohren Die Fenster, mein ich zu und laß den Schall Der albern' Geckerei nicht dringen in Mein ehrbar Haus.
Trefft mich und Graziano. In einer Stund in Grazianos Haus. Salarino. Gut das, es soll geschehn. Graziano. Der Brief kam von der schönen Jessica? Lorenzo. Kommt je der Jud, ihr Vater, in den Himmel, So ist's um seiner holden Tochter willen; Und nie darf Unglück in den Weg ihr treten, Es müßte denn mit diesem Vorwand sein, Daß sie von einem falschen Juden stammt.
Zwanzig Handelsleute, Der Doge selber und die Senatoren Vom größten Ansehn reden all ihm zu; Doch niemand kann aus der Schikan ihn treiben Von Recht, verfallner Buß und seinem Schein. Jessica. Als ich noch bei ihm war, hört ich ihn schwören Vor seinen Landesleuten Chus und Tubal, Er wolle lieber des Antonio Fleisch Als den Betrag der Summe zwanzigmal, Die er ihm schuldig sei.
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