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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dann gib ihm diesen Brief, tu es geheim; Und so leb wohl, daß nicht etwa mein Vater Mich mit dir reden sieht. Lanzelot. Adieu! Tränen müssen meine Zunge vertreten, allerschönste Heidin! allerliebste Jüdin! Wenn ein Christ nicht zum Schelm an dir wird, und dich bekommt, so trügt mich alles. Aber adieu! Diese törichten Tropfen erweichen meinen männlichen Mut allzusehr. Jessica. Leb wohl, du Guter!

Komm, geh mit mir und lies im Gehn dies durch; Mir trägt die schöne Jessica die Fackel. Fünfte Szene Vor Shylocks Hause Shylock. Gut, du wirst sehn mit deinen eignen Augen Des alten Shylocks Abstand von Bassanio. He, Jessica! Du wirst nicht voll dich stopfen, Wie du bei mir getan He, Jessica! Und liegen, schnarchen, Kleider nur zerreißen He, sag ich, Jessica! Lanzelot. He, Jessica! Shylock.

Tu, was ich dir gesagt, schließ hinter dir Die Türen; fest gebunden, fest gefunden, Das denkt ein guter Wirt zu allen Stunden. Jessica. Lebt wohl, und denkt das Glück nach meinem Sinn, Ist mir ein Vater, Euch ein Kind dahin. Sechste Szene Ebendaselbst Graziano. Dies ist das Vordach, unter dem Lorenzo Uns haltzumachen bat. Salarino. Die Stund ist fast vorbei. Graziano.

Freund Stephano, ich bitt Euch, meldet gleich Im Haus die Ankunft Eurer gnädgen Frau Und bringt die Musikanten her ins Freie. Wie süß das Mondlicht auf dem Hügel schläft! Hier sitzen wir und lassen die Musik Zum Ohre schlüpfen; sanfte Still und Nacht, Stimmt zu den Klängen süßer Harmonie. Komm, Jessica! Sieh, wie die Himmelsflur Ist eingelegt mit Scheiben lichten Goldes!

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