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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber der Mann streckte beide Arme zum Himmel empor und rief: »Ich habe es heute in Jerusalem nicht aushalten können um dieses Mannes willen, und jetzt lassen sie mich nicht einmal hier draußen unter den Bettlern in Frieden. Warum wollt ihr mir nicht glauben, wenn ich euch sage, daß ich ihn nie gesehen habe

Ich forderte meine Frau auf, mir über diesen Fall sofort und so ausführlich wie möglich zu berichten. Ich gab ihr zu diesem Zwecke meine Reiseroute genau an. Ich wartete in Kairo sechs Wochen, in Beirut vierzehn Tage, in Jerusalem mehrere Wochen. Ich schrieb und telegrafierte, doch vergebens; es kam kein Bericht.

Das Taschentuch freute den König sehr, und als er bemerkte, daß die Flagge von Jerusalem nicht in der Mitte stehe, fragte er nach der Ursache. Krapf theilte nun dem Könige mit, daß Bischof Gobat ihm eine Anzahl christlicher Handwerker, Büchsenmacher, Schmiede u. s. w. schicken wolle.

In seinem Becken ließ ich als Kind meine Schifflein schwimmen. Sie schwammen nach Amerika, nach Jerusalem oder gar bis ins Riesengebirge. Mein Bruder Joachim, der mit auf dem Brunnenrande saß, lächelte oft verächtlich über diese Reiserouten. Er war drei Jahre älter als ich und schon Gymnasiast. Da verachtete er meine Abcschützen-Geographie.

Ich habe nach ihm geschikt, um ihn deßwegen zur Verantwortung zu ziehen, und das ist die Ursach, weswegen wir genöthigt sind, unser heiliges Vorhaben nach Jerusalem aufzuschieben. Vetter, wir wollen auf nächsten Mittwoch unsern grossen Rath in Windsor versammeln.

Der erste Köhler. Ei, so plärr du, daß die Wolken reißen! Von Jerusalem, sagt ihr? Der zweite Köhler. Man kann vor dem breitmäuligen Donner kein Wort verstehen. Freiburg. Von Jerusalem, ja. Der zweite Köhler. Und das Weibsen, das herangetragen wird ?

Eines Tags erschienen Fremdlinge aus einem fernen nördlichen Lande bei ihr, die viel von dem weisen Könige Salomo zu Jerusalem berichteten, der alle übrigen Menschen an Klugheit weit übertraf. Ihn zu sehen, reiste die Königin nach Kanaan, und kaum hatte der Judenkönig sie erblickt, als er sich in sie verliebte und sie zur Frau nahm.

Oder besser noch: man denke an Jesus, wie er so traurig auf Jerusalem hinschaut und darüber klagt, »dass es nicht gewollt habe«. Solch ein Schmerzensschrei vor Giftbecher oder Kreuzholz löst sich nicht aus einem unverwundeten Herzen. Da muss gelitten sein, viel gelitten, da ist Erfahrung! Diese Tirade ist mir entschnappt ... sie steht nun einmal da und sie bleibe. Havelaar hatte viel durchgemacht.

Um den Hals tragen sie außer einer blauen Seidenschnur, ohne welche man nie einen abessinischen Christen sieht, meistens einen Rosenkranz, der aus Jerusalem stammt. Dieser abgeschlossene Raum wird oder wurde als ein heiliger Ort betrachtet, der gegen Plünderungen gesichert ist. Auch den Bannfluch kennt die abessinische Kirche.

Denn es sind die Tränenperlen Des Jehuda ben Halevy, Die er ob dem Untergang Von Jerusalem geweinet Perlentränen, die verbunden Durch des Reimes goldnen Faden, Aus der Dichtkunst güldnen Schmiede Als ein Lied hervorgegangen. Dieses Perlentränenlied Ist die vielberühmte Klage, Die gesungen wird in allen Weltzerstreuten Zelten Jakobs

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