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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Faustina besann sich keinen Augenblick. »Ich freue mich, daß wir an dem Tage in diese Stadt gekommen sind, wo das Volk seinen Feiertag begehtsagte sie. »Dies kann nichts andres bedeuten, als daß die Götter unsere Fahrt beschützen. Hältst du es nicht für wahrscheinlich, daß er, den wir suchen, der Prophet aus Nazareth, auch nach Jerusalem gekommen ist, um an dem Feste teilzunehmen

Liest man, Jemand habe in Felistin übernachtet, oder von Felistin nach Jâhâ oder Jerusalem sei eine Tagereise, so ist immer Ramla gemeint. Diese Bezeichnungsweise ist oft verwirrend und kann das Verständniß einer geographischen oder historischen Angabe erschweren.

»Ihr wollt mich wohl zum Gespött der Leute machenantwortete der Landpfleger. »Sagt selbst, was sollte in diesem Lande aus Recht und Ordnung werden, wenn man erführe, daß der Landpfleger einen Verbrecher begnadigt, weil seine Frau einen bösen Traum geträumt hat?« »Es ist doch Wahrheit und kein Traum, daß ich Faustina in Jerusalem gesehen habesagte der junge Rhetor.

Sie haben ein Bild dafür gefunden, Helena, so: zwei Feldherren, die zu einander kommen auf den Höhen. In einem leuchtenden Land. In Jerusalem vielleicht, in Aegypten oder am Ganges. Jeder mit einem Heer hinter sich und jedes Heer die halbe WeltDa hat Helena Pawlowna sich erhoben. Hoch. Stille. Zwei Menschen stehen einander gegenüber. Zwei Könige.

An der Eingangstür stand der Fremde. Es war ein hochgewachsener alter Mann mit breiten Schultern und trüber, düstrer Miene. Die Träumerin erkannte den Fremdling sogleich, und sie flüsterte ihrem Manne zu: »Das ist Cäsar Tiberius, der nach Jerusalem gekommen ist. Es kann kein anderer sein

Die anderen schlug sein Henker mit der Keule tot und vierteilte sie. Die stärksten wurden auf die Ruderbänke geschmiedet. Die Türken hatten eine Anzahl weggeschossen. Andere stach die Sonne zusammen. Las Casas besah das Wunder. Das fiel vor ihm hin und nannte sich einen Franziskaner aus Jerusalem, der gezwungen übergetreten war.

Diese Bezahlungen und andere zusammengebettelte Summen dienen dem Priester dazu, über Massaua und Kairo eine Wallfahrt nach Jerusalem zu machen, die überhaupt das höchste Ziel der Wünsche eines Abessiniers zu sein scheint, weil er dadurch nach seiner Rückkehr gleichsam das Recht erhält, seine wohlhabenderen Landsleute auf die unverschämteste Art um Geschenke zu bestürmen.

Es gelang dem Engländer Anfang November, den Türken im Angriff bei Berseba und Gaza zuvorzukommen. Die osmanischen Armeen wurden nach Norden geworfen; Jerusalem ging Anfang Dezember verloren. Erst von Mitte dieses Monats ab kam wieder mehr Halt in die türkischen Linien nördlich Jaffa-Jerusalem-Jericho.

Laßt's auch nur Kreuz-Luft-Putchen sein: Ein Thierlein, das die Henne reucht, Mit welcher sich das Lamm vergleicht Dort bei Jerusalem! ...

Babylon Ist von Jerusalem, wie ich den Weg, Seitab bald rechts, bald links, zu nehmen bin Genötigt worden, gut zweihundert Meilen; Und Schulden einkassieren, ist gewiß Auch kein Geschäft, das merklich födert, das So von der Hand sich schlagen läßt. Daja. O Nathan, Wie elend, elend hättet Ihr indes Hier werden können! Euer Haus... Nathan. Das brannte. So hab ich schon vernommen.

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