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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und warum sollte er das auch? Es ist doch nicht anzunehmen, dass der Resident von Bantam Unrecht und Willkür gutheissen wird? Gutheissen ... nein! Aber man klagt nicht gern bei der Regierung einen Häuptling an. Ich klage nie gern jemanden an, wer es auch sei, doch wenn es sein muss, einen Häuptling so gut wie einen andern. Doch von Anklagen ist nun hier, Gott sei Dank, noch keine Rede!
Doch treffe die Wahl nur einen solchen, der das Geld verachtet und sein ganzes Leben Gott weiht, der keine Kinder und keine Enkel hat. Der Bischof muss durchaus nicht durch Liebe zu den fleischlichen Kindern verhindert werden, aller Gläubigen geistlicher Vater zu werden. Aus diesen Ursachen verbieten wir, jemanden, der Kinder und Enkel hat, zum Bischof zu weihen."
»Sie müssen sich übrigens ziemlich einsam fühlen hier in Rouen«, sagte er plötzlich. »Aber schließlich wohnt ja Ihr Liebchen nicht allzuweit.« Da Leo errötete, setzte er hinzu: »Na, gestehen Sie nur! Wollen Sie leugnen, daß Sie in Yonville ...« Der junge Mann stammelte etwas Unverständliches. »... im Hause Bovary jemanden poussieren ...« »Aber wen denn?« »Na, das Dienstmädel!« Es war sein Ernst.
Das war denn auch manchmal für jemanden, der ihn nicht kannte, schwierig.
Denken Sie zurück, mein Engelchen, denken Sie nach, kann ich wohl einen guten Eindruck auf jemanden machen, der mich zum erstenmal sieht? Bin ich wohl der Mann dazu? Was meinen Sie? Wissen Sie, man fühlt doch solch eine Angst krankhaft geradezu, wirklich krankhaft! Von den vierzig Rubeln gebe ich fünfundzwanzig Ihnen, Warinka, zwei der Wirtin und den Rest behalte ich für mich, für meine Ausgaben.
Es war denn auch keine geringe Sache für jemanden, der sich so auszeichnete durch 'Schippern' und jährliche Ruheberichte, so plötzlich Briefe zu empfangen, worin sich weder eine Spur fand vom gebräuchlichen offiziellen Optimismus, noch von künstlicher Verdrehung der Sache, noch von einiger Furcht vor der Unzufriedenheit der Regierung über die »Belästigung« mit ungünstigen Berichten.
»Wenn ich Jemanden finde der dumm genug ist mir den Kasten abzukaufen,« sagte Maulbeere, das Tragband wieder einhenkend und den Versuch machend, »so gebe ich mein Geschäft auf und gehe unter die Millionaire hol der Teufel das Scheerenschleifen.«
Am nächsten Morgen, als einem Sonntag, mit Sonnenaufgang, wo die Frauen allerdings schon im Haus beschäftigt, aber noch nicht sichtbar waren, machte Hopfgarten einen kleinen Spatziergang allein in den Wald, seinen eigenen Gedanken wieder einmal ungestört nachhängen zu können, als er Jemanden Holz hauen hörte und den jungen Donner fand, ein paar Hickoryäste für das Kaminfeuer in Lobensteins Haus zu schlagen.
Ich weiß nicht, wie lange ich so auf der Erde herumtaumelte. Ein brennendes Fieber glühte durch meine Adern, ich fühlte mit großer Angst die Besinnung mich verlassen. Noch wollte das Unglück, daß ich bei so unvorsichtigem Laufen jemanden auf den Fuß trat. Ich mochte ihm weh getan haben; ich erhielt einen starken Stoß und ich fiel hin.
Ich bin in dieser Beziehung ganz sorglos, weil ich mich und uns ein wenig kenne und weil ich mich davor schäme, im Gespräch Furcht zu bezeigen. Wenn ich beispielsweise mit Worten jemanden beleidige, verletze, kränke oder ärgere, kann ich den üblen Eindruck nicht mit den paar nächsten Worten wieder gutmachen?
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