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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Solche Vergehungen sind besser als erzwungene Tugenden Doch ich fühle es, Waitwell, ich fühle es; wenn diese Vergehungen auch wahre Verbrechen, wenn es auch vorsätzliche Laster wären: ach! ich würde ihr doch vergeben. Ich würde doch lieber von einer lasterhaften Tochter als von keiner geliebt sein wollen. Waitwell. Trocknen Sie Ihre Tränen ab, lieber Sir! Ich höre jemanden kommen.
Glauben Sie mir, wir thun unrecht, uns so zu erbosen über jemanden, der recht schlecht ist, denn die Guten unter uns sind dem Schlechten so nah! Lassen Sie mal die Vollkommenheit Null heissen und hundert Grad für schlecht gelten, wie unrecht thun wir dann wir, die wir schwanken zwischen acht- und neunundneunzig! Zeter zu schreien über jemanden, der auf hundertundeins steht!
Von solchem Vorteil war es für sie, daß auch nur ein einziges Mal ein paar Leute von hier dorthin verschlagen wurden. Sollte aber ein ähnlicher glücklicher Zufall früher einmal jemanden von dort hierher gebracht haben, so ist das heute ebenso gänzlich vergessen, wie sich vielleicht spätere Geschlechter auch meines Aufenthaltes dort nicht mehr erinnern werden.
Diese wollte er noch einmal überzählen, um seiner Sache sicher zu sein. Er hatte sich am späteren Abend hingesetzt, den Rücken gegen die Fenster und die Tür gekehrt. Mitten im Zählen hörte er jemanden hereinkommen. Ehe er aber aufgeschaut hatte, fiel ein furchtbarer Schlag auf seinen Kopf. Von da an wußte er nichts mehr. Also hatte Andres Geld auf dem Tisch liegen gehabt.
Denn wahrhaftig", fuhr sie fort, "von außen kommt nichts in Sie hinein; ich habe nicht leicht jemanden gesehen, der die Menschen, mit denen er lebt, so wenig kennt, so von Grund aus verkennt wie Sie.
Manche stille Thräne weinte sie um die dahingeschiedene Angés und die Trennung vom Mutterherzen, und ängstlich vermied sie Jemanden zu begegnen; ein fremder Tritt auf der Treppe oder im Vorsaal machte sie erbeben.
Sie stand unbeweglich und, wie er beim Näherkommen zu erkennen meinte, zu ihm hingewandt, als wenn sie jemanden erwarte. Er glaubte, es sei Elisabeth. Als er aber rascher zuschritt, um sie zu erreichen und dann mit ihr zusammen durch den Garten ins Haus zurückzukehren, wandte sie sich langsam ab und verschwand in den dunkeln Seitengängen.
Alle die Sorgen, die an ihr nagten, vergaß sie, wenn sie so saß und Sir Archie zuhörte. Der nächste Tag war ein Sonntag, und da ging Elsalill zur Kirche. Sie ging sowohl zur hohen Messe wie zum Abendgesang. Als sie bei der hohen Messe saß und dem Geistlichen lauschte, hörte sie ganz in der Nähe jemanden schluchzen und weinen.
Als Sklaven verwenden die Utopier weder Kriegsgefangene, außer wenn sie selber den Krieg geführt haben, noch Söhne von Sklaven noch schließlich jemanden, den sie bei anderen Völkern als Sklaven kaufen können.
Wenn du jemanden bei der Nennung meines Namens weinen siehst, so tritt auf ihn zu und tröste ihn: "Du bist nicht der einzige, dem er etwas schuldig geblieben ist."
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