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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er log auch endlich nimmer wieder, denn was der Mensch ernstlich will, das kann er auch. Seit jener Zeit aber besteht die Redensart im Gebirge und ist auch durch das Land bekannt jemandem einen Zopf machen! Der alte Schäfer.
Die verraten einen ohne weiteres! Sie sind fähig, dein ganzes Privatleben für nichts und wieder nichts zu verkaufen! Denen ist gar nichts mehr heilig! Ich weiß jetzt, wessen Streich das ist: Ratasäjeff hat's getan! Er muß mit jemandem aus unserem Ressort bekannt sein, und da hat er dem Betreffenden so gesprächsweise etwas gesagt, vielleicht auch noch seine Erzählung ganz besonders ausgeschmückt.
Da habe er etwas glänzen sehen in einer Ecke und habe es geholt, und dann sei der Müllerssohn gekommen und dann noch viele. Hatte der Joggi so viel gesagt, so fing er wieder zu stöhnen an und hörte nicht mehr auf. Siebentes Kapitel. Wie es dem Kranken und jemandem besser ging.
In wenig Sprüngen war er im Pfarrhaus. Der Herr Pfarrer hatte noch jemandem Bescheid zu geben; die Frau Pfarrerin rief Otto in den Garten hinaus, er mußte ihr berichten, wie es der Mama gehe und dem Papa und dem Miezchen und dem Onkel Max und den Verwandten in Deutschland, und dann kam der Herr Pfarrer, und Otto mußte erklären, wie er zu der Kommission gekommen war, und was ihm der Lehrer sonst noch aufgetragen habe.
So zum Kriege gerüstet zogen alle sieben Männer an einem schönen Sommermorgen aus, nahmen zu rechter Zeit Frühstück und Mittagsmahl, ruhten dazwischen im Schatten der Gebüsche aus, eilten dann wieder weiter und wollten, wenn sie Jemandem begegneten, nach dem besten Wege in's Türkenland sich erkundigen.
Das mag nun jemandem, der den Umgang mit javanischen Grossen nicht gewohnt ist, unangenehm scheinen, doch ist es nicht schwierig, alle Gesprächsgegenstände, die Anstoss geben könnten, zu vermeiden, vor allem, da sie ihrerseits nie in brüsker Weise dem Lauf der Unterhaltung eine andere Richtung geben werden, da das nach orientalischen Begriffen in Widerstreit mit dem guten Ton wäre.
Ich wollte, du wärest sauber genug, daß ich auf dich speyen könnte. Daß du die Kränke hättest! Apemanthus. Du bist ein zu schlechter Kerl, als daß du jemandem fluchen könntest. Timon. Alle Galgenschwengel werden rein, wenn sie neben dir stehen. Apemanthus. Es ist sonst kein Aussaz, als was du redst. Timon. Wenn ich dich nenne Prügeln will ich dich; doch, ich würde nur meine Hände kräzicht machen.
Wir begegnen sicher jemandem, der besser entscheiden kann.« Sie gingen beide weiter und begegneten bald einem alten, lahmen Pferde. »Pferd!« rief der Drache, »Pferd, kommen Sie hierher und entscheiden Sie, ob ich meinen Erlöser fressen soll, oder ob ich vor Hunger sterben soll?« Das lahme Pferd antwortete: »Nun, ich kann nicht entscheiden. Ich habe meinem Herrn ehrlich Jahre lang gedient.
Ich hab noch nie ein lautes Wort von ihm gehört.« »Da sehen Sie eben den Unterschied zwischen jemandem, der eine Kinderstube hinter sich hat, und einem ehemaligen Kürassier und jetzigen Steuereinnehmer!« Es schlug sechs. Binet trat ein. Er hatte einen blauen Rock an, der schlaff an seinem mageren Körper herunterhing.
Er bot einer jungen Dame den Arm, andre Herren bemühten sich um andre Schönen, es fand sich, was sich paßte, und man wallte dem rosenumblühten Hügel zu. Ich schlich hinterher, ohne jemandem beschwerlich zu fallen, denn keine Seele bekümmerte sich weiter um mich.
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