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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Taktik im Gespräch. Nach einem Gespräch mit jemandem ist man am besten auf den Mitunterredner zu sprechen, wenn man Gelegenheit hatte, seinen Geist, seine Liebenswürdigkeit vor ihm im ganzen Glanze zu zeigen. Diess benutzen kluge Menschen, welche jemanden sich günstig stimmen wollen, indem sie bei der Unterredung ihm die besten Gelegenheiten zu einem guten Witz und dergleichen zuschieben.

Daß er sich aus selbstsüchtigen Gründen an jemandem vergriffen oder jemandem unrecht getan habe, dafür liegt bis jetzt kein Beispiel vor

»Und warum habt ihr denn nie zu mir darüber gesprochenfragte ich. »Weil ich dachte, daß ihr es nach einer bestimmten Zeit selber betrachten und für schön erachten werdet«, antwortete er. »Wenn ihr mir es früher gesagt hättet, so hätte ich es früher gewußt«, erwiderte ich. »Jemandem sagen, daß etwas schön sei«, antwortete er, »heißt nicht immer, jemandem den Besitz der Schönheit geben.

Ihr werdet einsehen, Leser, dass ihr es mit jemandem zu thun habt, der weiss, wie es in der Welt zugeht. Ich liess mir also von Fritz das schöne Stück vom vorhergehenden Abend vorlegen und ich fand sehr bald die Stelle, die Betsys Brot verkrümelt hatte.

»Ach ja, er packt tüchtig mit zusagte der Vater »lieber Gott in jetziger Zeit muß Alles mit Brod verdienen helfen.« »Die Kinder fressen Einen armsagte der Fremde. »Habt Ihr Kinderfrug Gottlieb. »Ich? hm, jasagte der Fremde nach einer Pause »könnte noch Jemandem abgeben davon

Den Kranken, welche nicht in die Kirche kommen könnten, solle der Ablass auch zu Hause, aber für eine größere Summe, erteilt werden. Wenn die Prediger die Größe des Ablasses jemandem hinlänglich erklärt haben und es dazu kommt, zu bestimmen, was er wohl zu zahlen habe, so sollen sie ihn fragen, wie viel Geld er wohl für den völligen Ablass um Vergebung seiner Sünden aufopfern werde?

Wer jemandem verspricht, ihn immer zu lieben oder immer zu hassen oder ihm immer treu zu sein, verspricht Etwas, das nicht in seiner Macht steht; wohl aber kann er solche Handlungen versprechen, welche zwar gewöhnlich die Folgen der Liebe, des Hasses, der Treue sind, aber auch aus anderen Motiven entspringen können: denn zu einer Handlung führen mehrere Wege und Motive.

Er versucht in einem fort, sich in alles und jedes hineinzuleben, darin besteht sein Schaffen, und wenn er von seiner Arbeit einen Augenblick aufsteht, um sich eine neue Zigarette zu drehen, einen Schluck Tee zu trinken, ein Wort zur Katze zu sagen, jemandem die Tür zu öffnen oder rasch aus dem Fenster zu schauen, so sind das nicht wesentliche Unterbrechungen, sondern gewissermaßen nur Kunstpausen oder Atemübungen.

Auch das war ein langer, viele Stufen durchlaufender Prozeß, der schließlich zu unserem heutigen allgemeinen Bildungssystem führte, in dem Kirche und Staat getrennt sind. Die freie Erziehung und alle damit verbundenen Werte bilden heute die allgemeine Grundlage unseres Bildungssystems. Wenn man jemandem einen Hammer gibt, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.

Wir schliessen aus Analogie, dass Etwas jemandem weh thut, und durch die Erinnerung und die Stärke der Phantasie kann es uns dabei selber übel werden. Ohne Lust kein Leben; der Kampf um die Lust ist der Kampf um das Leben. Ob der Einzelne diesen Kampf so kämpft, dass die Menschen ihn gut, oder so, dass sie ihn böse nennen, darüber entscheidet das Maass und die Beschaffenheit seines Intellects.

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