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Aktualisiert: 19. Juni 2025


O Ewiger, laß diesen Tag um mich her Frieden und Freude ausbreiten; laß ihn jeglichem Kranken Erquickung und allen Betrübten Trost bringen, laß ihn die Irrenden auf den Pfad der Seligkeit führen, und laß ihn mich in einen immer innigeren Verkehr mit dir bringen und mir Seelenruhe und himmlischen Frieden schenken, der dem gleicht, welchen diejenigen jenseits genießen, die nach einem frommen Wandel hienieden von dir in die Wohnung der Seligen gerufen werden.

Man hatte Selims Freunde und Sklaven in dieser Nacht gerüstet, alles stand bereit zu dem furchtbaren Schlage, einem jeden war zu diesem großen Augenblick sein Amt angewiesen, Rüstungen und Harnische erklangen dumpf in den stillen Gewölben und durch die Einsamkeit der Nacht, Erwartung stand auf jeglichem Gesicht, alle Seelen waren stark wie die Sehne eines Bogens angezogen, schon zitterte der Pfeil, losgeschnellt nach seinem Ziel zu fliegen.

O sei ihr Bild zum Bilde meinem Lose, Dass ich, wenn gartentief der Sprosser ruft, Von Mund zu Mund, fern jeglichem Getose, Verküssen möge Leben, Licht und Luft. Gehört nicht eine gewisse Kälte des Herzens dazu, um Dichter sein zu können? Unsinn!

Diese Lebensführung des Volkes hat notwendig einen Überfluß an jeglichem Lebensbedarf zur Folge, und da alle gleichmäßig daran teilhaben, ist es ganz natürlich, daß es Arme oder gar Bettler überhaupt nicht geben kann.

Wen sich sehne die klopfende Brust Sanft zu bestricken im Netz der Liebe? Wer ist's Sappho, der dich verletzt? Flieht er dich jetzt, bald wird er dir folgen, Verschmaeht er Geschenke, er gibt sie noch selbst, Liebt er dich nicht, gar bald wird er lieben Folgsam gehorchend jeglichem Wink.

Es ist ein Neugebären in jeglichem Sterben.“ Der Fremde sagte ihm ein andres Gleichniss und sprach: „Die Menschen rechnen die That, die Gedanken sehen sie nicht. Sie können die Gesinnung nicht lesen, die im Herzen ist. Die That ist nicht besser wie der Gedanke. Sondern er war der Erstgeborne und wirkt weiter. Die Sünde ist geboren, ehe die That That wird.

Den Gegnern gefürchtet im Schlachtfeld, Und von Jeglichem ob des Wissens Reichthum bewundert, War er der Aeltern Stolz, und die Freude der edelsten Menschen; Doch mißlang ihm oft sein Müh’n und Streben, und ach, erst Kündet’ ihm Eginhard des stolzgesinneten Fräuleins Liebeverschmähendes Wort.

»Es wird jeglichem Bürger kund und zu wissen getan, daß der Magistrat das Folgende beschlossen hat: Eine außerordentliche Besteuerung ist festgesetzt, um die Kosten vom Einzug unseres gnädigsten Fürsten Philipp, des Königs von Frankreich, zu decken. Jeder Eingesessene der Stadt Brügge hat hierzu, ohne Unterschied des Alters, auf jeden Kopf acht Grooten Vlaamsch zu bezahlen;

Er muß sich alles nehmen; Man gibt ihm nichts, und jeglichem gezwungen Zu nehmen, ist er jeglichem ein Greuel. Hier stehen meine Generals. Caraffa! Graf Deodati! Buttler! Sagt es ihm, Wie lang der Sold den Truppen ausgeblieben? Buttler. Ein Jahr schon fehlt die Löhnung. Wallenstein. Und sein Sold Muß dem Soldaten werden, darnach heißt er! Questenberg.

Nur wenn ein Subjekt, weit abgetrennt von jeglichem Leben und seiner notwendig mitgesetzten Empirie, in der reinen Höhe der Wesenhaftigkeit thront, wenn es nichts mehr ist als der Träger der transzendentalen Synthesis, vermag es in seiner Struktur alle Bedingungen der Totalität zu bergen und seine Grenze zur Grenze der Welt zu verwandeln.

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